Wohlstand und Wohlbefinden in Europa setzen eine saubere, gesunde und vielfältige Umwelt voraus. Darum wird rund 80 Prozent der für Deutschland geltenden Umweltpolitik in der EU gemacht durch Europäische Kommission, Europäisches Parlament und Rat. Effektiver Umweltschutz erfordert eine sinnvolle Koordinierung von Umweltpolitik mit nationaler und europäischer Wirtschafts-, Verkehrs- und Agrarpolitik.
Ein der wichtigsten Themen der achten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten der Joint Convention war die Russlands Territorial- und Souveränitätsansprüche auf ukrainische Gebiete, insbesondere auf das AKW in Saporischschja
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat am EU-Umweltrat in Brüssel teilgenommen. Vor Beginn der Sitzung hat sich die Ministerin an die Presse vor Ort gewandt und Fragen beantwortet.
Im Interview mit dem slowenischen Sender RTV 365 sprach Bundesumweltministerin Steffi Lemke über den Atomausstieg sowie Herausforderungen der Wohnungspolitik im Alpenraum, Fragen der Klimaanpassung und ihre Einschätzung zur Klimap
Im Interview äußert Bundesumweltministerin Steffi Lemke Bedenken über die Versäumnisse im Klimaschutz, sieht jedoch Fortschritte bei erneuerbaren Energien und dem größten Klimaschutzprogramm Deutschlands.
Die Mitgliedstaaten der EU wollen, dass der ungewollte Eintrag von Kunststoffgranulat in die Umwelt künftig vermieden und vermindert wird. Dazu haben sie ihre gemeinsame Position zum Vorschlag der EU-Kommission beschlossen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat das Bergwerk Gorleben besucht, das vor seiner endgültigen Schließung und Verfüllung steht. Der Besuch bietet eine der letzten Gelegenheiten, das Bergwerk zu besichtigen.
Mit einem Paket an Maßnahmen wird der Schutz sensibler Lebensräume wie Riffen und Sandbänken in den Meeresschutzgebieten der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee gestärkt.
Die Schweizer Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat die Genehmigungsunterlagen für ein tiefengeologisches Endlager für radioaktiven Abfälle nahe der deutschen Gemeinde Hohentengen eingereicht.
Im Interview mit Web.de appelliert Umweltministerin Steffi Lemke an die zukünftige Bundesregierung, bei der Energie- und Mobilitätswende die strategisch erneuerbare Energieversorgung zu fördern.
Zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote darf die Mineralölindustrie in den kommenden zwei Jahren nur noch CO2-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden.
Die international besetzte AI Conference des BMUV zeigte, wie Künstliche Intelligenz (KI) für den Umwelt- und Klimaschutz wirken und zugleich selbst nachhaltiger gestaltet werden kann.
In einem Schaltgespräch mit "phoenix der tag" spricht Bundesumweltministerin Steffi Lemke unter anderem über die 16. UN-Artenschutzkonferenz in Kolumbien und die katastrophalen Überschwemmungen in Spanien.
Europawahl: EU schützt Umwelt, Verbraucherinnen und Verbraucher
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