Nach Bewertungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) gelten derzeit 44.000 Arten weltweit als vom Aussterben bedroht. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der bedrohten Arten sogar bei einer Million. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Der IKI-Ideenwettbewerb 2024 ist gestartet. Gesucht werden weltweit ambitionierte und innovative Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Die 16. Weltnaturkonferenz in Cali ist nach langen Verhandlungen zu Ende gegangen. Damit hat die internationale Staatengemeinschaft einen weiteren wichtigen Schritt für den Schutz und die Wiederherstellung der Natur getan.
Der Abschluss der 16. Weltnaturkonferenz CBD COP16 in Cali, Kolumbien, sendet ein klares Signal für mehr natürlichen Klimaschutz an die kommende Weltklimakonferenz in Baku.
Während der Weltnaturkonferenz in Cali fand eine informelle Ministerkonferenz zur Vorbereitung der letzten Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen statt. Steffi Lemke betont die Dringlichkeit eines solchen Abkommens.
Die 16. Weltnaturkonferenz unter dem Motto "Frieden mit der Natur" bringt Delegierte aus der ganzen Welt zusammen, um konkrete Schritte zur Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming-Montreal voranzubringen.
Die Bundesregierung hat 2023 insgesamt 1,36 Milliarden Euro für den Erhalt von Arten und Ökosystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verfügung gestellt. Das ist eine Steigerung um mehr als 450 Millionen Euro.
Bundesumweltministerin Lemke hat eine Ausfahrt zu den Bergestandorten der Pilotierungsarbeiten in der Lübecker Bucht unternommen. Die Pilotierung ist ein wichtiger erster Schritt, um das sensible Ökosystem der Ostsee zu schützen.
Umweltstaatssekretär Stefan Tidow wird die Bundesregierung beim Treffen der G20-Umwelt- und Klimaminister in Rio de Janeiro vertreten. Schwerpunktthemen des Treffens sind Fragen zu Meeresschutz, Klimaanpassung und Ökosystemschutz.
Die Bundesregierung wird dem Vorschlag der Europäischen Kommission zustimmen, den Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention zu reduzieren. Eine Absenkung des Schutzstatus ist kein Freifahrtschein für ungeregelte Abschüsse.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.