Nach Bewertungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) gelten derzeit 44.000 Arten weltweit als vom Aussterben bedroht. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der bedrohten Arten sogar bei einer Million. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Ziel dieser allgemeinen Verwaltungsvorschriften ist es, die artenschutzrechtliche Prüfung in Bezug auf ihren Anwendungsbereich fachgerecht zu standardisieren.
Die Kooperation zwischen BMUV, INTERPOL und WWF erstreckt sich auf die Umweltkriminalität in den Bereichen Fischerei, Waldrodung, Bergbau, Umweltverschmutzung und Wildartenhandel. Dafür stellt das BMUV fünf Millionen Euro bereit.
ANK ist das größte Programm für den Schutz von Natur und Klima, das es jemals in Deutschland gab. 1,2 Milliarden Euro wurden bereits eingesetzt, knapp 9000 Projekte bewilligt und weiter neue Projekte starten 2025.
Mit der Förderrichtlinie Klimaangepasstes Waldmanagement PLUS sollen Waldbesitzende dabei unterstützt werden, die Resilienz und Klimaanpassungsfähigkeit der Wälder zu stärken sowie die Biodiversität von Wäldern zu erhöhen.
Der Weltbiodiversitätsrat IPBES hat zwei Berichte verabschiedet und nun veröffentlicht, mit ganzheitlichen Handlungsoptionen zur Überwindung der globalen Krisen von Artensterben, Verschmutzung und und Erderwärmung.
Die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 vereint zentrale Ziele für den Biodiversitätsschutz in Deutschland und berücksichtigt dabei wichtige Herausforderungen wie den Klimawandel und die Entwicklung von Stadtnatur.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMUV, Dr. Bettina Hoffmann, übergibt einen Förderscheck für Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Hochwasservorsorge im Kurpark Bad Sulza an Bürgermeister Dirk Schütze.
Laut der Naturbewusstseinsstudie weiß die Mehrheit der Befragten um die Bedrohung der biologischen Vielfalt durch den Klimawandel und unterstützt staatliche Maßnahmen des natürlichen Klimaschutzes.
Steffi Lemke und Dirk Messner eröffnen das Nationale Bodenmonitoringzentrum. Ziel ist, Daten zum Bodenzustand von einem zentralen Ort aus verfügbar und für gemeinsame Auswertungen nutzbar zu machen.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.