Vermeidung, Recycling, energetische Verwertung und sichere Beseitigung von Abfällen sind maßgeblich für eine moderne Kreislaufwirtschaft: Die Stoffkreisläufe sollen möglichst geschlossen und Schadstoffe ausgeschleust werden, damit Abfälle der Wirtschaft wieder als Sekundärrohstoffe zur Verfügung gestellt werden. Abfälle sind wertvolle Rohstoffe, die effektiv genutzt werden können, um natürliche Ressourcen zu schonen.
Ziel der Gesetzesänderung ist es, mehr alte Elektrogeräte zu sammeln, um ihre wertvollen Rohstoffe für ein hochwertiges Recycling zurück zu gewinnen, und zugleich die Sicherheit der Entsorgung zu erhöhen.
Ein hochrangig besetztes Treffen in Ottawa, Kanada, endete mit klaren Leitplanken für ein weitreichendes globales UN-Abkommen gegen Plastikmüll. Steffi Lemke betonte, das UN-Abkommen müsse rechtlich verbindlich sein.
Deutschland unterstützt Jordanien bei der Einführung eines erweiterten Produzentenverantwortungs-Systems für Einwegverpackungen. Jordanische Vertretende haben Berlin besucht, um Einblicke in das deutsche System zu gewinnen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat in Peking einen Aktionsplan für einen strategischen Dialog zu den Themen Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz unterzeichnet.
Die ESK-SIC GmbH plant, in Frechen (Nordrhein-Westfalen) erstmals ein innovatives Verfahren anzuwenden, mit dem minderwertiges Siliciumcarbid recycelt und zu hochwertigem Siliciumcarbid veredelt werden kann.
Eine Anlage zur ressourcenschonenden und energieeffizienten Gärrestebehandlung aus Biogasanlagen mit Ammoniak-Rückgewinnung wird mit rund 380.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums gefördert.
Steffi Lemke hat in Berlin das Green-AI Hub Mobil vorgestellt. Das Team des Green-AI Hub besucht mit dem E-Transporter Unternehmen und berät sie zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Sinne des Umweltschutzes vor Ort.
Die UNEA-6 hat wichtige Beschlüsse zum Schutz globaler Wasserressourcen und zur Regulierung gefährlicher Chemikalien getroffen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke lobte die Erfolge der Konferenz.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke reist nach Kenia zur UNEA-6, um Deutschland zu vertreten und sich für bewussten Umgang mit Wasser, nachhaltiges Chemikalienmanagement und Ressourcenschonung einzusetzen.
Auch Klärschlamm, ein unvermeidbares Abfallprodukt kommunaler Kläranlagen, wird vor seiner abfallwirtschaftlichen Beseitigung auf die Möglichkeit der Wiederverwendung und Verwertung geprüft.
Im Rahmen der Grünen Woche hat Bettina Hoffmann die neue freiwillige Selbstverpflichtung der Initiative ERDE entgegengenommen. Damit wird eine ganzheitliche Verwertungslösung für alle Erntekunststoffe angestrebt.
Das BMWK und das BMUV haben gemeinsam und im Einvernehmen mit dem BMBF die "Verordnung zur Neuordnung der Ausbildung in den umwelttechnischen Berufen" erlassen.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.