Wertschätzen statt Wegwerfen
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Wertschätzen statt Wegwerfen
Wenn wir etwas nicht mehr brauchen, werfen wir es weg. Die Folge: Über sieben Milliarden Tonnen Abfall fallen laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen weltweit jedes Jahr an, davon über zwei Milliarden Tonnen Siedlungsabfall.
Für uns – egal ob Staat, Unternehmen, Bürgerinnen oder Bürger – heißt das: Wir müssen neue Wege gehen. Viele eingefahrene Strukturen und liebgewonnene Verhaltensweisen müssen auf den Prüfstand gestellt werden. Wie können Unternehmen nachhaltiger produzieren? Benötigen wir Einweg-Artikel wie Coffee-to-Go-Becher oder Plastikteller?
Jede und jeder Einzelne kann durch sein Verhalten mitwirken. Dabei gibt es natürlich unzählige Möglichkeiten, Abfall zu vermeiden. Abfallvermeidung ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, nicht nur ein einzelnes Programm oder ein Bündel staatlicher Maßnahmen. Und vieles lässt sich nicht durch rechtliche Vorgaben erzwingen – denn wer wollte entscheiden, was "richtige" und "falsche" Bedürfnisse sind. Entscheiden Sie!
Wie Sie im Haushalt, bei der Arbeit, im Unternehmen oder in anderen Lebensbereichen Abfall vermeiden können, erfahren Sie in der aktuellen Publikation und auf dieser Themenseite.
- Abfallvermeidungsprogramm – Fortschreibung "Wertschätzen statt Wegwerfen" zum Download
- Entwurf der Fortschreibung des Abfallvermeidungsprogramms – Öffentlichkeitsbeteiligung zum Download
- Dokumentation und Videos: Auftakt der Europäischen Woche der Abfallvermeidung externer Link zum VKU
- Mehrwegangebotspflicht im To-Go-Bereich Fragen und Antworten
Aktuelles
Stoffströme – konkrete Maßnahmen für weniger Abfall
Ob Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen oder der Handel – alle können etwas tun, um die Abfallmenge in fast allen Lebensbereichen zu reduzieren: Vom Bauen und Wohnen über Kleidung und Lebensmittel bis hin zum Waschen und Putzen. So kann die Abfallmenge durch bewussteres Einkaufs- und Konsumverhalten sowie einer nachhaltigen Produktion gesenkt werden.
6 öffentlichkeitsstarke Themen
Sämtliche Einwegtüten sind kurzlebig, Papiertüten weisen keine ökologischen Vorteile gegenüber Einwegplastiktüten auf. Biologisch abbaubare Tüten können das Recycling stören. Sie werden zumeist nur energetisch verwertet.
In Deutschland fielen im Jahr 2016 insgesamt 18,2 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle an (Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, 2018). Da sich das Konsumverhalten ändert, gibt es mehr vorverpackte Lebensmittel, unterschiedliche Verpackungsgrößen und einen rasant ansteigenden Online-Handel, der mehr Versandverpackungen benötigt.
Rund ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird weggeworfen. In Deutschland sind es jedes Jahr mehr als 12 Millionen Tonnen, die frühzeitig im Müll landen – obwohl viele noch genießbar sind. Die weggeworfenen Lebensmittel zu reduzieren, sinkt nicht nur die Abfallmenge, sondern wirkt sich positiv auf die Umwelt aus, da sich der mit der Produktion verbundene Flächen- und Energieverbrauch verringert würde.
Weitere Informationen
Warum Textilien nicht länger nutzen und sie weitergeben, wenn wir sie nicht mehr brauchen? Zwischen 2000 und 2014 hat sich die Anzahl der weltweit produzierten Kleidungsstücke verdoppelt. Schnelllebige Modetrends führen zur Massenproduktion von Textilien, die nach kurzer Lebensdauer zu Abfall werden. Außerdem verschlechtert sich zunehmend die Qualität der Produkte und damit die Verwertbarkeit.
Wasch- und Reinigungsmittel können Inhaltsstoffe – wie etwa Tenside – enthalten, die für Wasserorganismen giftig sind. Manche Inhaltsstoffe sind zudem schwer abbaubar und reichern sich in Gewässern und Sedimenten an. Gelangen Phosphor und Salze aus Wasch- und Reinigungsmitteln in Gewässer, werden seine Nährstoffe und somit der Lebensraum für Pflanzen und Tiere verändert.
Der Bausektor gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren Deutschlands. Beim Bau und Abbruch von Gebäuden entstehen große Mengen an Abfall: 2017 laut bundesweiter Abfallbilanz in Deutschland mehr als 50 Prozent der Gesamtabfallmenge im gleichen Jahr. Eine besondere Herausforderung: Durch die hohe Lebensdauer von Gebäuden fallen darin enthaltene und bereits verbotene Schadstoffe erst Jahrzehnte später als Abfälle an.
Viele Artikel des täglichen Lebens werden mit Chemikalien behandelt, die ihnen spezielle Eigenschaften geben sollen. So werden beispielsweise viele Funktionsbekleidungen mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) behandelt, die diese wasser- und schmutzabweisend machen. Häufig haben diese Chemikalien aber auch negative Eigenschaften, die sie problematisch für die Umwelt und die menschliche Gesundheit machen. PFAS sind beispielsweise extrem beständig und mobil in der Umwelt. Einmal dort, lassen sie sich kaum mehr entfernen. Gleichzeitig häufen sich auch die Hinweise auf gesundheitsschädliche Eigenschaften bestimmter PFAS. Dies ist während der Nutzung solch behandelter Artikel problematisch, aber auch wenn der Artikel zu Abfall wird.
Ziel der Abfallvermeidung ist neben der Verringerung der Abfallmenge, immer auch die Verringerung der schädlichen Auswirkungen des Abfalls. In Bezug auf enthaltene Schadstoffe ist daher eine Verringerung und gegebenenfalls Entfernung dieser Schadstoffe aus den Recyclingkreisläufen notwendig. Andernfalls sammeln sich die Schadstoffe durch Recycling an.
Am besten ist es natürlich, umwelt- und gesundheitsschädliche Stoffe gar nicht erst einzusetzen. Beschränkungen oder Verbote des Einsatzes sind dort notwendig, wo der freiwillige Ersatz nicht ausreichend funktioniert. Einige Hersteller von Funktionstextilien verzichten zwar bereits auf den Einsatz von PFAS, aber längst nicht alle und es gibt auch eine Vielzahl weiterer Anwendungsgebiete dieser Stoffe. Daher wird für die PFAS derzeit eine umfassende Regelung auf EU-Ebene vorbereitet.
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Infografiken
Konzepte zur Abfallvermeidung
Für eine erfolgreiche Abfallvermeidung gibt es kein Patentrezept. Dementsprechend sind nicht nur Maßnahmen gefragt, die auf einzelne Produkte oder Bereiche abzielen, sondern auch übergreifende Konzepte, die möglichst umfassend angewendet werden können.
Konzepte
Wussten Sie, dass ein Auto im Durchschnitt 23 Stunden am Tag ungenutzt herumsteht? "Nutzen statt Besitzen" ist da eine gute Option. Über "Sharing-Plattformen" im Internet können sich Menschen in der Umgebung Produkte teilen. So werden nicht nur Anschaffungskosten gespart, sondern auch ein Beitrag dazu geleistet, dass sich die Mengen an Produkten, die irgendwann als Abfall anfallen, deutlich verringern.
Onlineshopping boomt – und damit schnellt auch die Zahl der Pakete, die transportiert werden müssen, in die Höhe. Der Transport verbraucht Energie, verursacht Emissionen und erhöht das Abfallaufkommen, denn Versandverpackungen werden nur selten wiederverwendet und zu große Kartons oft mit zusätzlichem Material aufgefüllt. Besonders kritisch sind die zahlreichen Retouren, da ein Teil der zurückgeschickten Waren direkt entsorgt wird.
Blauer Engel, Bio-Siegel, Fairtrade, TÜV – Welches Siegel steht für eine gute Wahl und welches lasse ich lieber im Regal? Labels geben verlässliche Informationen über die Umweltqualität konkreter Produkte und sind daher eine große Hilfe, wenn es darum geht, Abfälle zu vermeiden. Etablierte und glaubwürdige Produktlabel bieten hierbei Orientierung.
"Das haben wir schon immer so gemacht" – oft ist Unwissenheit und fehlender Antrieb Grund für das Verharren in alltäglichen Handlungsstrukturen. Durch Informationskampagnen, Projekte an Schulen und Universitäten sowie Städteaktionen können Menschen für die Themen Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und Kreislaufführung sensibilisieren werden.
Oft werden Produkte entsorgt und ersetzt, obwohl sie ihre Lebens- oder Nutzungsdauer noch nicht erreicht haben. Der vorzeitige Austausch eines Produktes wird auch "Obsoleszenz" genannt. Bei der sogenannten "ökonomischen Obsoleszenz" wird ein defektes Gerät aus Kostengründen nicht repariert, weil der Unterschied zwischen den Reparaturkosten und den Kosten für ein neues Produkt zu gering ist. Bei der "psychologische Obsoleszenz" möchten die Konsumierenden ein neues Produkt, obwohl das alte noch funktionsfähig ist.
Beispiele aus den Bundesländern zur Abfallvermeidung
Beispiele aus den Bundesländern zur Abfallvermeidung
Die Stärkung der Abfallvermeidung als oberste Stufe der Abfallhierarchie ist in Bayern ein wichtiges Ziel der Abfallpolitik. Um Hersteller und Konsumenten im Hinblick auf die Vermeidung von Plastikmüll zu sensibilisieren, hat Bayern einen Runden Tisch „Pack mer’s – sparsamer und sinnvoller Umgang mit Verpackungen“ ins Leben gerufen, um einen fachlichen Austausch und Lösungsvorschläge mit Vertretern aus Wirtschaft, Kommunen und Verbänden zu gestalten. Zusammen werden Initiativen zum Ressourceneinsatz für Coffee-to-go-Becher und zur Reduktion von Verpackungsmüll umgesetzt. So wurde zum Beispiel ein Merkblatt erstellt, um Verbraucher, Gastronomie und Han-del beim verpackungslosen Einkaufen zu unterstützen. Auch verraten interaktive Karten des Abfallratgebers Bayern auf der Internet-Seite des Umweltministeriums die Anbieter, welche die Befüllung eigener Becher oder Mehrwegsysteme für einen verpackungsfreien Außer-Haus-Konsum und ein verpackungsfreies Einkaufen unterstützen und bei denen die Bürger gut erhaltene Artikel für einen guten Zweck abgeben oder selbst erwerben können:
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Seit 2013 legt der Berliner Senat verstärktes Augenmerk auf die Beschaffung umweltverträglicher Leistungen und Produkte. Die Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt (VwVBU) stellt ökologische Kriterien in den Mittelpunkt. Ein Animationsfilm erläutert die Vorteile einer umweltverträglichen Beschaffung und erklärt, wie die VwVBU den Beschaffungsalltag erleichtert.
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Die vom Land Hessen in Auftrag gegebene Potentialstudie zur Abfallvermeidung in Hessen betrachtet die aus Klimasicht besonders relevanten Produkt- und Abfallströme aus dem alltagsnahen Konsumentenbereich. Im Zusammenhang mit dem Integrierten Klimaschutzplan Hessen 2025 fungiert die Studie als Entscheidungsgrundlage für die Entwicklung einer hessischen Landesstrategie zur Abfallvermeidung.
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Umweltpreis
Jährlich vergibt der Landtages MV einen Umweltpreis. Die Ausschreibungen richten sich jeweils an Kinder und Jugendliche ("Jugendumweltpreis") wie auch an Einzelpersonen und Personengruppen (zum Beispiel Verbände, Körperschaften, Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen – "Umweltpreis"). Für den Zeitraum 2020/2021 ist mit dem Thema "Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung" der Preis auf die Wertschätzung von Lebensmitteln ausgerichtet.
Stadt Rostock
Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist auf dem Weg, eine plastikfreie Stadt zu sein und unternimmt auch sonst enorme Anstrengungen, um Abfall zu vermeiden. So gab es beispielsweise im letzten Jahr (2019) einen Beschluss der Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock: Wenn es sich um Liegenschaften in Verwaltung der Stadt handelt, hat die Stadt bei öffentlichen Veranstaltungen stärker Einfluss auf das Abfallmanagement (Vermeidung von Müll und Einwegplastik) im öffentlichen Raum zu nehmen.
Beispielhaft weitere Projekte sind "Nachfüllen statt Wegwerfen" - mein Becher gehört zu mir; die Umweltkampagne "Kein Plastik bei die Fische" oder das seit 2019 bestehende Modellprojekt zum Einsatz von biologisch abbaubarem Geschirr für die Strandbewirtschaftung.
"Zu gut für die Tonne!"
Der Land-Frauenverband MV e.V. organisierte zur ersten bundesweiten Aktionswoche "Zu gut für die Tonne!" mehrere thematische Veranstaltungen. So wurde beispielsweise in der Grundschule Feldberg, in der Suppenküche in Bad Doberan oder im Kreisverein Landhagen darauf aufmerksam gemacht, dass es viele Lebensmittel nicht bis in den Einzelhandel schaffen und auch beim Endverbraucher essbare Lebensmittel in den Müll wandern.
Weiterführende Informationen
Abfallberaterin Karen Beuke des Kreises Euskirchen erklärt in einem Video, welcher "unsichtbarer Müll" sich hinter typischen Haushaltsgeräten versteckt. In Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie wird der Umfang des ökologischen Rucksacks von Produkten aufgedeckt und Lösungsmöglichkeiten zur Abfallvermeidung aufgezeigt.
Weitere Informationen
In Rheinland-Pfalz startete 2019 mit der Kampagne "Müll nicht rum!" eine Initiative zur Abfallvermeidung und Stärkung von Mehrwegsystemen. Zahlreiche Kooperationspartner, wie Städte und Kommunen, Verbände sowie einzelne Unternehmen und Institutionen sind an diesem Projekt beteiligt. Das Ziel ist es, alle in Rheinland-Pfalz existierenden Mehrwegsysteme unter einem Dach zu vereinen, alltagstaugliche Lösungen zu finden und über das Thema Abfallvermeidung und die verheerenden Umweltfolgen der Landschaftsvermüllung aufzuklären. Über ein entsprechendes Logo und Motto wird für Mehrwegaktionen geworben.
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Kampagne "Becherheld – Mehrweg to go"
Die Idee hinter "Becherheld" ist, dass umweltbewusste Saarländerinnen und Saarländer ihr eigenes sauber ausgespültes Mehrweggebinde – ob Thermobecher aus Stahl, Keramik oder Kunststoff – dabeihaben, wenn sie das Haus verlassen und unterwegs Kaffee und Co. "tanken" wollen. Damit können sie dann eine der mittlerweile mehr als 200 teilnehmenden "Becherheld"-Tankstellen im ganzen Saarland ansteuern, und mit dem Heißgetränk ihrer Wahl, ausgeschenkt in den eigenen Mehrwegbecher, ihren Durst stillen. Als Becherheldin oder Becherheld erhält man von den teilnehmenden Betrieben mindestens 10 Cent Preisnachlass pro Portion.
Runder Tisch Lebensmittelverluste
Der Runde Tisch Lebensmittelverluste hat die Reduzierung von Lebensmittelabfällen zum Ziel. Im Rahmen eines Vier-Jahres-Plans, der für jedes Jahr einen anderen thematischen Schwerpunkt vorsieht, finden jährlich zwei Runde Tische sowie eine saarlandweite Aktionswoche statt. Der Runde Tisch ist durch einen sehr heterogenen Teilnehmerkreis gekennzeichnet, denn es nehmen regelmäßig Vertreterinnen und Vertreter aus der Lebensmittelproduktion, dem Handel sowie anderer Organisationen und Initiativen wie der Tafel, den SaarLandFrauen und der Verbraucherzentrale teil. Die Aufgabe des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz ist es, alle Akteure zu vernetzen und ihnen Informationen zu Projekten oder aktuellen Studien und Entwicklungen auf Bundesebene bereitzustellen.
Infokampagne "Müll im Wald"
Die Infokampagne "Müll im Wald" des SaarForst Landesbetriebs weist die Bürgerinnen und Bürger darauf hin, welche Folgen wilde Müllablagerungen für die saarländischen Wälder haben. An zentralen Waldzugängen aufgestellte Tafeln veranschaulichen die Verrottungsdauer der verschiedenen Abfallarten für die Waldbesucher.
Weitere Informationen
Der Freistaat Sachsen hat Informationen zur Abfallvermeidung auf seiner Internetseite veröffentlicht. Die Siedlungsabfallbilanz stellt regelmäßig Maßnahmen der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zur Abfallvermeidung und Vorbereitung zur Wiederverwendung dar.
Seit November 2020 erarbeitet das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Empfehlungen für eine sächsische Zero-Waste-Strategie. Die Ergebnisse sollen im Jahr 2023 vorgelegt werden.Weitere Informationen
Der Freistaat Thüringen hat sich das Ziel gesetzt, abfallvermeidende Handlungsweisen zu fördern und sowohl Gewerbetreibende als auch Bürgerinnen und Bürger für sinnvolle alternative Lösungen zur Vermeidung von Abfällen im Alltag durch Aktionen zu sensibilisieren.
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Forschung zur Abfallvermeidung
Forschung zur Abfallvermeidung
Ergebnisse von Forschungsprojekten lieferten maßgebliche wissenschaftlich-technische Grundlagen für das Abfallvermeidungsprogramm. Basierend auf den Ergebnissen eines ersten Projektes, das erstmals existierende Maßnahmen in einer Beispielsammlung zusammenfasst, wurden im Folgeprojekt ausgewählte Abfallvermeidungsmaßnahmen auf staatlicher Ebene (das heißt auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene) vertiefend untersucht. So konnten Aussagen zum Abfallvermeidungspotenzial und zur ökologischen Wirkung der Maßnahmen getroffen werden.
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