Die Vorsilbe "Nano" gibt bereits einen Hinweis darauf, dass man es bei dieser Querschnittstechnologie mit äußerst kleinen Strukturen zu tun hat. Was aber genau verspricht diese Technologie, die oft als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird? Sind durch sie auch Innovationen möglich, die den Umwelt- und Ressourcenschutz sichtbar nach vorne bringen?
Ab dem 17. Oktober 2023 werden neue EU-Regelungen zur Beschränkung absichtlich zugesetzter Mikroplastikpartikel wirksam. Das Hauptziel ist es, den Eintrag von persistenten Mikroplastikpartikeln in die Umwelt zu reduzieren.
Wie können die Chancen von Nanomaterialien optimal genutzt und mögliche Risiken für Umwelt und Gesundheit minimiert werden? Diese Frage steht im Zentrum der internationalen Konferenz zum NanoDialog.
Unter der Schirmherrschaft des BMU untersuchte das Forschungsprojekt Nano in vivo die Langzeiteffekte von ausgesuchten Nanomaterialien insbesondere auf die Lunge.
Am 21. und 22. April fand unter der Schirmherrschaft des Bundesumweltministeriums bereits zum fünften Mal der Deutsche REACH-Kongress statt. Er widmete sich dem Schwerpunkt REACH und Arbeitsschutz.
2019 kamen Vertreter aus Wissenschaft, Industrie, Verbraucher und Behörden zusammen, um über neuartige Materialien, deren Eigenschaften und mögliche Anwendungen zu diskutieren.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.