Pressereise 2023 von Steffi Lemke
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Vom 30. August bis 1. September ist Bundesumwelt- und Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke auf ihrer Pressereise. Bei ihren Besuchen in Nord- und Ostdeutschland werden wichtige Projekte und Maßnahmen des BMUV vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen wie der Schutz der Oder, Meeres- und Bodenschutz, Klimaanpassung und Verbraucherschutz.
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Die Umweltkatastrophe in der Oder im Sommer 2022 hat zu schweren Schäden im Flusssystem geführt. Die Revitalisierung und Erholung der Oder sind von entscheidender Bedeutung, um das Ökosystem langfristig zu erhalten und seine Funktion als Lebensader für Mensch und Natur in der Region wiederherzustellen.
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Das BMUV unterstützt ein großes Forschungsprojekt, um Grundlagen für die Vorsorge künftiger Algenblüten und die Renaturierung des Ökosystems zu schaffen.
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Beim Besuch eines Moores im Stettiner Haff spricht Steffi Lemke am zweiten Tag ihrer Pressereise mit Forschenden der Universität Greifswald und den Verantwortlichen der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern über das gemeinsame Paludi-Vorhaben. Mit dem Vorhaben wird auf mehreren hundert Hektar die Etablierung und Bewirtschaftung von Nassgrünland pilothaft umgesetzt.
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Zur Erprobung und Weiterentwicklung nasser Bewirtschaftungsweisen fördert das BMUV Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Bayern. Die Pilotvorhaben erproben, wie sich trockengelegte und intensiv genutzte Moorböden in eine nasse Bewirtschaftung überführen lassen.
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Im Mittelpunkt stehen Wiedervernässungsmaßnahmen und deren Auswirkungen, die Etablierung standbezogen angepasster Paludikulturen und Fragen im Zusammenhang mit deren Bewirtschaftung. Aspekte einer sozial und wirtschaftlich ausgewogenen Umsetzung werden ebenso berücksichtigt wie die Auswirkungen auf die Biodiversität.
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Auf ihrer Pressereise besuchte Bundesumweltministerin Steffi Lemke bei ihrer zweiten Station am 31. August das Atomkraftwerk in Greifswald/Lubmin, um sich über den Fortschritt des Rückbaus der Anlagen zu informieren.
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Im Zeitraum von 1973 bis 1989 wurden fünf Druckwasserreaktoren russischer Bauart in Greifswald in Betrieb genommen. Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurden die fünf Reaktoren in Greifswald 1989/1990 und der Reaktor in Rheinsberg 1990 abgeschaltet.
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Auf dem Gelände des ehemaligen Atomkraftwerks in Greifswald/ wird eine eine Produktionsanlage für grünen Wasserstoff/LNG gebaut.
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Am zweiten Tag der Pressereise besucht Steffi Lemke die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.
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Vorständin Wiebke Cornelius spricht mit Steffi Lemke über das Angebot "Energieberatung" der Verbraucherzentrale.
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Steffi Lemke spricht bei ihrem Besuch mit Ronny Cammin und Mathias Krämer über das Projekt "Verbraucher stärken im Quartier Groß Klein".
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke besuchte im Kreis Stormarn die Klimaanpassungsmanagerin Sarah Hartwig. Der Kreis startete im Oktober 2022 sein Vorhaben zum "Einstieg in das kommunale Anpassungsmanagement" als eines der ersten Projekte aus der novellierten DAS Förderrichtlinie. Mit der Förderung "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" (DAS) unterstützt das Bundesumweltministerium schon heute Kommunen dabei, sich frühzeitig, systematisch und nachhaltig an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
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Die Klimaanpassungsmanagerin steht vor der besonderen Herausforderung, die verschiedenen Gruppen von Akteuren bei der Konzepterstellung und späteren Maßnahmenumsetzung einzubinden und zu beteiligen.
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Die Klimaanpassungsmanagerin führt für das Projekt qualitative und quantitative Datenanalysen durch, um zum Beispiel Orte mit einem hohen Hitzebelastungsrisiko zu identifizieren.
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Auf ihrer Pressereise besuchte Bundesumweltministerin Steffi Lemke bei ihrer dritten Station am 1. September das Munitionsversenkungsgebiet Kolberger Heide.
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Zusammen mit dem Land Schleswig-Holstein wird das BMUV ein Sofortprogramm beginnen, ab 2024 sollen erste Bergungen erfolgen. Steffi Lemke informiert sich auf der Ausfahrt bei Forschenden und Verantwortlichen über das Programm.
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Ein Forscher spricht über neue Forschungsergebnisse, welche gezeigt haben, dass die von Sprengstoffen herrührenden Substanzen sich in Meereslebewesen anreichern und zu Veränderungen und Krankheiten führen können.
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