Wirtschaft und Umwelt sind zwei Seiten einer Medaille. In der Vergangenheit sind sie lange zu Unrecht als Gegensätze gedacht worden. Ökologie und Ökonomie gehören jedoch zusammen. Eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sind Voraussetzung für eine langfristig stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung.
Nach Zustimmung der Abgeordneten des Europäischen Parlamentes kam nun die qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten für das "Nature Restoration Law" zusammen. Das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur kann in Kraft treten.
Steffi Lemke hat das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) neu berufen. Das 16-köpfige Gremium, das für fünf Jahre bestellt wurde, besteht aus Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hoffmann hat 13 abgeschlossene KI-Leuchtturmprojekte gewürdigt, die als Vorbild für eine umwelt-, klima- und naturgerechte Digitalisierung gelten.
Bei der nationalen Jahreskonferenz für Biodiversität in der Wirtschaft trafen sich Branchenvertreterinnen und Vertreter, um gemeinsam über mehr Engagement der Wirtschaft beim Erhalt der biologischen Vielfalt zu diskutieren.
Der Deutsche Bundestag hat ein neues Gesetz zur Verbesserung des Klimaschutzes und zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren beschlossen. Das Gesetz integriert das Klima als Schutzgut in das Bundesimmissionsschutzgesetz.
Die FAWA Fahrzeugwaschanlagen GmbH plant in Gießen einen innovativen Selbstwaschpark für die Fahrzeugreinigung, der auf Nachhaltigkeit setzt. Das Projekt spart Frischwasser, Energie und Reinigungschemie ein.
Eine innovative, energieschonende Anlage zur Betonherstellung soll 30 Prozent des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes reduzieren. Das Bundesumweltministerium fördert das Pilotprojekt mit rund 96.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben der Ökodesign-Verordnung zugestimmt. Ressourcenschonende, langlebige, reparierbare und energieeffiziente Produkte werden damit in Europa zukünftig zur Norm.
Bundesumweltministerin Lemke hat das diesjährige Green-AI Hub Forum in Berlin eröffnet, auf dem zehn mittelständische Unternehmen vorstellen, wie sie erfolgreich Künstliche Intelligenz für mehr Ressourceneffizienz einsetzen.
Verbrauchende sollen künftig die Möglichkeit haben, zusätzlich zu sämtlichen Geräte-Altbatterien auch die ausgedienten Batterien von zum Beispiel E-Bikes oder E-Scootern am kommunalen Wertstoffhof zurückzugeben.
Der Green-AI Hub Mittelstand hat fünf neue KI-Pilotprojekte gestartet, um Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern. Unternehmen aus verschiedenen Branchen setzen eigens entwickelte KI-Anwendungen um.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.