Wirtschaft und Umwelt sind keine Gegensätze, sondern gehören zusammen. Denn eine intakte Umwelt und der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sind Voraussetzungen für eine nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Hierzu leistet eine nachhaltige Unternehmensführung einen großen Beitrag – Unternehmen kommen damit ihrer Verantwortung für den Schutz von Menschenrechten, sowie Umwelt, Klima und Biodiversität nach.
Bettina Hoffmann, Parlamentarische Staatssekretärin im BMUV, hat in Berlin eine Garantieerklärung der Arbeitsgemeinschaft gewerblich genutzter Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton entgegengenommen.
Die Veröffentlichung der "Erhebung gewerblich eingesammelter Verpackungen" für das Jahr 2022 des Statistischen Bundesamts zeigt eine hohe Recyclingquote bei Verpackungsabfällen in Deutschland auch jenseits der dualen Systeme.
Das Statistische Bundesamt (destatis) hat für 2022 Daten zur nichtöffentlichen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung veröffentlicht und zeigt damit Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Wirtschaft auf.
BMWK, BMUV und Ministerien des Landes NRW tauschen sich heute mit Unternehmen und Behörden über Möglichkeiten zur Beschleunigung und Vereinfachung der Genehmigung von Elektrolyseuren aus.
Die Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen nimmt neue Mitglieder auf und freut sich über Ihre Bewerbung. Der Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025.
Am 15. Januar startet die Finanzaufsicht BaFin eine neue Website für die Suche nach dem passenden Zahlungskonto (Girokonto): Der BaFin-Kontenvergleich zeigt erstmals übersichtlich die Kosten und Leistungen aller Girokonten.
Seit 10 Jahren unterstützen Energieeffizienz-Netzwerke Unternehmen bei Klimaschutz und Energieeffizienz. Die Träger haben die Absicht, die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke bis 2030 zu verlängern.
Die neue Anpassungsstrategie umfasst 33 Ziele und mehr als 180 Maßnahmen, um Gesellschaft, Wirtschaft, Natur und Infrastruktur gegen zunehmende Extremwetterereignisse wie Hitze, Dürre, Starkregen und Hochwasser zu wappnen.
Das Bundeskabinett hat die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) verabschiedet. Damit schafft die Bundesregierung einen langfristigen Orientierungsrahmen für den Umstieg auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise.
Für die Produktion von Konsum- und Investitionsgütern werden Rohstoffe aus der Umwelt entnommen. Aus den hergestellten Waren entstehen umfangreiche physische Im- und Exportflüsse, die in der Umweltbilanz gegenübergestellt werden.
Die fünfte Verhandlungsrunde zu einem globalen UN-Abkommen gegen Plastikmüll (INC-5) in Busan, Korea, ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Die Verhandlungen sollen im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Mit einem Paket an Maßnahmen wird der Schutz sensibler Lebensräume wie Riffen und Sandbänken in den Meeresschutzgebieten der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee gestärkt.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.