Reine Luft, sauberes Trinkwasser, eine intakte Natur – wir brauchen eine Umwelt, in der wir gesund leben und uns wohl fühlen können. Doch die Umwelt kann gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen durch natürliche Umwelteinflüsse, aber auch durch vom Menschen verursachte Umweltbelastungen. Von daher ist umweltbezogener Gesundheitsschutz ein zentrales Handlungsfeld deutscher Umweltpolitik.
Die neue App "Kindersicher! – Kinderunfälle vermeiden", unterstützt vom BMUV, bietet Eltern, Großeltern und Fachkräften praktische Tipps zur Vermeidung von Kinderunfällen.
Mit den Mitteln der BMUV-Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" sollen im Seniorenheim Weststraße des AWO Rudolstadt e. V. umfassende Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise umgesetzt werden.
Das neue Klimaanpassungsgesetz tritt in Deutschland am 1. Juli 2024 in Kraft und bietet einen verbindlichen Rechtsrahmen für Maßnahmen zur Anpassung an die Klimakrise auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis 75 Jahren dürfen sich auch dann einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-CT unterziehen, wenn keine Symptome auf eine Lungenkrebserkrankung hinweisen.
Mit naturbasierten Maßnahmen soll das Mikroklima auf dem Campus in Göttingen verbessert und die Qualität der Lern- und Ausbildungsbedingungen nachhaltig erhöht werden. Mit rund 400.000 Euro wird das Projekt gefördert.
Knapp 64.400 Euro stellt das BMUV für das Klimaanpassungskonzept des AWO Obdachlosenheims in Potsdam zur Verfügung. Damit erhalten Menschen, die hier betreut werden, einen besseren Schutz vor Hitze und Starkregen.
Das BMUV informiert umfassend über die gesundheitlichen Risiken der Klimakrise und Maßnahmen zur Anpassung. Wichtige Themen sind Hitzeaktionspläne, Schutz vor UV-Strahlung und die Bedeutung von Grünflächen in Städten.
Das BMUV fördert im Rahmen der EURO 2024 die Errichtung von 51 Trinkbrunnen in Deutschland, darunter einen in Cottbus/Chóśebuz. Die Initiative soll den Zugang zu kostenlosem Trinkwasser im öffentlichen Raum verbessern.
Starke Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis einschließlich 75 Jahren dürfen sich künftig einer Lungenkrebsfrüherkennung mittels einer Niedrigdosis-Computertomographie (CT) unterziehen.
Die Bundesregierung bekennt sich umfassend dazu, wie wichtig der vorbeugende Schutz der lebenswichtigen Ressource Wasser ist und welche Aktivitäten auf allen Ebenen unternommen werden, um Wasser zu schützen.
Das Gesetz soll die Genehmigungs- und Zulassungsverfahren für klinische Prüfungen, Arzneimittel, Medizinprodukte und strahlenbedingte Forschungsanwendungen beschleunigen und entbürokratisieren.
Zum Weltwassertag hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke zusammen mit Prof. Dr. Christoph Donner und Bundesfamilienministerin Lisa Paus im Berliner Olympiapark den ersten Trinkbrunnen eingeweiht.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.