Weltchemikalienkonferenz

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Weltchemikalienkonferenz – ICCM5

Die aktuelle Verschmutzungskrise wird vielfach durch Chemikalien und deren Abfälle verursacht. Chemikalien sind de facto in allen Lebensbereichen relevant – sie betreffen Produkte unseres Alltags, wie beispielsweise Möbel, Textilien, elektrische Geräte und Kosmetika. Aber auch unsere Arbeit, Gesundheit, das Klima oder die Landwirtschaft. Ein verantwortungsvolles Chemikalienmanagement muss alle Akteurinnen und Aktueren mit einbeziehen, die damit zu tun haben: Von der Herstellung der Chemikalien, über die Verwendung zur Herstellung von Produkten, den Handel, die Verbraucherinnen und Verbraucher, bis zum Recycling.

Die Weltchemikalienkonferenz (ICCM5) soll den Rahmen für das internationale Chemikalienmanagement so neu setzen, dass die Ziele der Agenda 2030 erreicht werden.

Aktuelles

Abkürzung von REACH: Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien
Pressemitteilung Chemikaliensicherheit | 11.09.24

REACH-Kongress fördert den Austausch zwischen den Akteuren

Im Fokus des 6. REACH-Kongress vom 10. bis 11. September 2024 standen Lösungsansätze, um schädliche Emissionen von Chemikalien in die Umwelt zu vermeiden.

Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke
Interview Chemikaliensicherheit | 03.09.24

Steffi Lemke fordert nachhaltiges Chemikalienmanagement

Bundesumweltministerin Steffi Lemke fordert im Vorfeld des 3. Berlin Forums für Chemikalien und Nachhaltigkeit ein gemeinsames Vorgehen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für ein nachhaltigeres Chemikalienmanagement.

Batterien
Pressemitteilung Kreislaufwirtschaft | 10.05.24

Für einen nachhaltigen Umgang mit Batterien

Verbrauchende sollen künftig die Möglichkeit haben, zusätzlich zu sämtlichen Geräte-Altbatterien auch die ausgedienten Batterien von zum Beispiel E-Bikes oder E-Scootern am kommunalen Wertstoffhof zurückzugeben.

Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke
Interview Kreislaufwirtschaft | 01.03.24

Steffi Lemke sieht Erfolge beim Kampf gegen Plastikmüll

Steffi Lemke betont den Fortschritt im Kampf gegen Plastikmüll auf der UN-Konferenz in Nairobi. Sie plant, das globale Plastikabkommen bis 2024 abzuschließen und verhandelte unter anderem über Fortschritte im Wassermanagement.

Steffi Lemke
Pressemitteilung Internationales | 26.02.24

Steffi Lemke vertritt Bundesregierung bei der UNEA-6 in Nairobi

Bundesumweltministerin Steffi Lemke reist nach Kenia zur UNEA-6, um Deutschland zu vertreten und sich für bewussten Umgang mit Wasser, nachhaltiges Chemikalienmanagement und Ressourcenschonung einzusetzen.

Blick auf die Erde, dahinter geht die Sonne auf und erleuchtet den blauen Planeten.
Pressemitteilung Chemikaliensicherheit | 29.01.24

Erfolg für den Klimaschutz: Neue Vorgaben für fluorierte Treibhausgase

Der Rat der Europäischen Union hat der neuen F-Gas-Verordnung zugestimmt. Damit wird die Verfügbarkeit von besonders klimaschädlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) in der EU zunächst stark reduziert.

Wasser fließt in eine Hand
Pressemitteilung Wasser und Binnengewässer | 12.12.23

Mehr Schutz für unsere Trinkwasserressourcen

Um sauberes Trinkwasser gewinnen zu können, hat das BMUV eine Verordnung auf den Weg gebracht, mit der Rohwasser, Grundwasser und Oberflächenwasser besser geschützt werden können.

Etwa 15 Knopfbatterien auf weißer Ablagefläche
Pressemitteilung Verbraucherschutz | 11.12.23

Kleinkinder: Vorsicht vor Knopf-Batterien

Sei es die Lichterdekoration oder das kleine Spielzeug zu Weihnachten – gerade in der Weihnachtszeit werden viele Produkte verwendet, die mit Knopfzellen betrieben werden.

Klimaanlage am Haus
Pressemitteilung Internationales | 05.12.23

Deutschland unterzeichnet Global Cooling Pledge

Ziel der Erklärung ist die Reduzierung von kühlungsbedingten Treibhausgasemissionen, Energieeffizienzsteigerung und der Einsatz klimafreundlicher Kältemittel. Über 50 Länder verpflichten sich zur Umsetzung.

Meldung Chemikaliensicherheit | 15.11.23

Schutzplan gegen hormonell schädigende Stoffe präsentiert

Die Bundesregierung hat einen Fünf-Punkte-Plan zum Schutz vor hormonell schädigenden Stoffen vorgestellt, um die Auswirkungen dieser Substanzen auf Gesundheit und Umwelt zu minimieren.

Jugendlicher wählt Produkte im Supermarkt aus
Pressemitteilung Chemikaliensicherheit | 16.10.23

Beschränkung von Mikroplastik wichtiger Schritt

Ab dem 17. Oktober 2023 werden neue EU-Regelungen zur Beschränkung absichtlich zugesetzter Mikroplastikpartikel wirksam. Das Hauptziel ist es, den Eintrag von persistenten Mikroplastikpartikeln in die Umwelt zu reduzieren.

Steffi Lemke im Bundestag
Rede Naturschutz | 11.10.23

Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag

Bundesumweltministerin Steffi Lemke äußerte sich während der Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag und betonte die bedeutenden multilateralen Erfolge im Bereich Umwelt- und Naturschutz.

Videos

Christiane Rohleder spricht auf dem dritten high lever Segment.
externes Video vom 309.09.2023

über Drittes High Level Segment – Weltchemikalienkonferenz ICCM5

Steffi Lemke bei der Weltchemikalienkonferenz in Bonn.
Olaf Scholz in einer Videobotschaft bei der Weltchemikalienkonferenz ICCM5.
Steffi Lemke hält eine Rede bei der Weltchemikalienkonferenz.
Steffi Lemke,

Chemikalien sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Wir stehen vor einer globalen Aufgabe, daher wollen wir weltweit die erforderlichen Rahmenbedingungen für gute Regulierungen, Anreizsysteme sowie behördliche Kapazitäten schaffen.

Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke

Promocards

Unter dem Vorsitz Deutschlands tagt vom 25. bis 29. September 2023 die fünfte Weltchemikalienkonferenz (ICCM5) in Bonn. Ziel ist es, das Bewusstsein und die Verantwortlichkeiten für ein sicheres Chemikalienmanagement zu stärken und einen globalen Rahmen für nachhaltiges Wirtschaften im Chemikalienbereich insgesamt zu vereinbaren. Die hier abgebildeten Karten sollen auf die Themen und deren Bedeutung hinweisen.

Test
Test 2
Test 3
Test 5

Weitere Links

Viele Länderfahnen im Wind
Nahaufnahme Mikroskop
Tisch mit Laborproben in Glasbehältern