Weltchemikalienkonferenz – ICCM5
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Unter dem Vorsitz Deutschlands tagt vom 25. bis 29. September 2023 die fünfte Weltchemikalienkonferenz (ICCM5) in Bonn. Ziel ist es, das Bewusstsein und die Verantwortlichkeiten für ein sicheres Chemikalienmanagement zu stärken und einen globalen Rahmen für nachhaltiges Wirtschaften im Chemikalienbereich insgesamt zu vereinbaren.
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In vorbereitenden Treffen hat die parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann bei einer Paneldiskussion zum Thema Nachhaltiges Chemikalienmanagement gesprochen.
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnete die Konferenz mit einer Begrüßungsrede.
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Steffi Lemke: "In der vor uns liegenden Woche gilt es, dafür die Weichen zu stellen. Ziel ist eine ehrgeizige Vereinbarung für das weltweite Chemikalienmanagement und ein Aufbruchssignal für eine moderne, nachhaltige Chemikalienpolitik."
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Anschließend eröffnete Steffi Lemke den deutschen Pavillon auf der ICCM5.
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Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder spricht auf der ICCM5 über sogenannte "Giftzentren". Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat weltweit Kooperationszentren in nationalen Institutionen, Behörden oder Forschungseinrichtungen eingerichtet, die sie zur Umsetzung ihrer Programme mit Fachwissen unterstützen. Auf der nationalen und regionalen Ebene werden Präventionsstrategien und länderübergreifende Gesundheitsprogramme entwickelt.
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Giftzentren spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Vergiftungen und dem Schutz der öffentlichen Gesundheit. Sie bieten Informationen und Beratung zu Vergiftungen durch Chemikalien, Medikamente, Haushaltsprodukte und andere Substanzen. Die WHO Giftzentren arbeiten eng mit nationalen Giftinformationszentren zusammen, um Informationen über Vergiftungen zu sammeln, zu analysieren und weiterzugeben.
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Im Auftrag des Bundes führt das Umweltbundesamt seit den 1980er Jahren in mehrjährigem Abstand die Deutschen Umweltstudien zur Gesundheit (GerES) durch. Sie dienen der Ermittlung und Aktualisierung von repräsentativen Daten über die innere Schadstoffbelastung des Menschen und die Schadstoffbelastung im häuslichen Bereich. Human-Biomonitoring ist ein unverzichtbares Kontrollinstrument für den Erfolg umweltpolitischer Maßnahmen.
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Bei einer Diskussionsveranstaltung wurden der aktuelle Stand der Erkenntnisse mit internationalen Expertinnen und Experten geteilt und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und internationalen Verwendung besprochen.
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Beim Jugendforum auf der ICCM5-Konferenz hat Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder (2. v. l.) die Politik des Deutschlands im Chemikaliensektor erläutert.
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Nach vier thematischen Themendiskussionen wurde die "Global Youth Declaration on Chemicals and Waste" (Globale Jugenderklärung über Chemikalien und Abfall) offiziell vorgestellt.
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Das Jugendforum markiert einen historischen Moment für die Vereinten Nationen und Staats- und Regierungschefs mit Jugendlichen und jungen Erwachsenden in einen direkten Dialog über ihre Bedürfnisse und Prioritäten zum Umgang mit Chemikalien.
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Nach der Eröffnung des High-Level-Segments durch Steffi Lemke zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen und EU-Kommissar Virginijus Sinkevičius trafen sich Teilnehmende zu einem Gruppenfoto.
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Bei den High Level Gesprächen der Konferenz sprachen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und ICCM5-Präsidentin Dr. Anita Breyer mit der UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen.
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EU-Umwelt-Kommissar Virginijus Sinkevičius verhandelte bei der ICCM5 für die EU-Positionen.
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BMUV-Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder sprach bei einer Veranstaltung der Weltbank über die ökonomischen Folgen fehlenden Chemikalienmanagements.
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In vielen bilateralen Gesprächen am Rande der Konferenz bereitete Steffi Lemke die letzten Verhandlungsrunden vor, hier mit dem Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herrn Haoliang Xu.
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In kleineren Verhandlungsrunden zu speziellen Themen wurden konkrete Ergebnisse erarbeitet.
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In verschiedenen Interviews berichtete Steffi Lemke über die Ziele und den Stand der Verhandlungen.
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Bei Demonstrationen am Rande der Konferenz setzten sich Engagierte für strengere Vorgaben und ein Ende giftiger Chemikalien ein.
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Staatssekretärin Rohleder leitete die Auftaktveranstaltung zum Aufbau einer MultiStakeholder-Partnerschaft zum Thema Gender und Chemikalien.
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