Saubere Luft zum atmen ist ein elementares Grundbedürfnis des Menschen. Gleichzeitig verursachen menschliche Aktivitäten Luftverunreinigungen. Die Hauptquellen dafür sind der Energieverbrauch, der Straßenverkehr, die Landwirtschaft und die Produktion von Gütern. Von allen Schadstoffen in der Atemluft belasten Feinstaub und Stickstoffdioxid die menschliche Gesundheit derzeit am meisten.
Bei www.thru.de handelt es sich um das zentrale deutsche Portal für transparente und frei zugängliche Emissions- und Abfalldaten. Eine Umfrage soll Verbesserungspotentiale identifizieren.
Die Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen.
Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Industrieanlagen legt das BMUV Entwürfe zur Umsetzung der novellierten EU-Richtlinie über Emissionen aus Industrie und Tierhaltung (IED) vor.
Wer Anlagen oder Fahrzeuge mit wassergefährdende Stoffe einsetzt, steht in besonderer Verantwortung. Wie Umweltschäden bei Störungen 2023 erfolgreich eingedämmt wurden, hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht.
Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (BImSchG - Bundes-Immissionsschutzgesetz).
Zweck der Änderung ist es, die Entwicklungen im Rahmen der UNECE Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution (LRTAP-Übereinkommen) in der Richtlinie zu berücksichtigen.
Zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote darf die Mineralölindustrie in den kommenden zwei Jahren nur noch CO2-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden.
In 60 Jahren Immissionsschutz in Deutschland ist es gelungen, die Luftqualität deutlich zu verbessern, den Lärmschutz voranzubringen und für die Industrie Rahmenbedingungen für rechtssichere und schnelle Genehmigungen zu schaffen.
Mit 910 Millionen Tonnen Treibhausgasen gemessen in CO2-Äquivalenten und 6,4 Millionen Tonnen Luftschadstoffe haben private Haushalte und Wirtschaftszweige in Deutschland 2022 die Atmosphäre belastet.
Das BMUV weist wiederkehrende Vorwürfe in Bezug auf mutmaßlich betrügerisches Verhalten im Kontext der Treibhausgasminderungsquote deutlich zurück und nimmt Stellung.
Die Essity Operations Mannheim GmbH erhält 1,7 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums, um ein innovatives Filtersystem in ihrer Zellstofffabrik zu installieren.
Wird in Deutschland strenger gemessen als in anderen EU-Ländern? Stehen in Deutschland alle Messstellen regelkonform? Antworten auf Fragen in Bezug auf die Stickstoffdioxid-Messstellen finden Sie hier.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.