Saubere Luft zum atmen ist ein elementares Grundbedürfnis des Menschen. Gleichzeitig verursachen menschliche Aktivitäten Luftverunreinigungen. Die Hauptquellen dafür sind der Energieverbrauch, der Straßenverkehr, die Landwirtschaft und die Produktion von Gütern. Von allen Schadstoffen in der Atemluft belasten Feinstaub und Stickstoffdioxid die menschliche Gesundheit derzeit am meisten.
Wer Anlagen oder Fahrzeuge mit wassergefährdende Stoffe einsetzt, steht in besonderer Verantwortung. Wie Umweltschäden bei Störungen 2023 erfolgreich eingedämmt wurden, hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht.
Zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote darf die Mineralölindustrie in den kommenden zwei Jahren nur noch CO2-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden.
In 60 Jahren Immissionsschutz in Deutschland ist es gelungen, die Luftqualität deutlich zu verbessern, den Lärmschutz voranzubringen und für die Industrie Rahmenbedingungen für rechtssichere und schnelle Genehmigungen zu schaffen.
Mit 910 Millionen Tonnen Treibhausgasen gemessen in CO2-Äquivalenten und 6,4 Millionen Tonnen Luftschadstoffe haben private Haushalte und Wirtschaftszweige in Deutschland 2022 die Atmosphäre belastet.
Das BMUV weist wiederkehrende Vorwürfe in Bezug auf mutmaßlich betrügerisches Verhalten im Kontext der Treibhausgasminderungsquote deutlich zurück und nimmt Stellung.
Die Essity Operations Mannheim GmbH erhält 1,7 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums, um ein innovatives Filtersystem in ihrer Zellstofffabrik zu installieren.
Der Deutsche Bundestag hat ein neues Gesetz zur Verbesserung des Klimaschutzes und zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren beschlossen. Das Gesetz integriert das Klima als Schutzgut in das Bundesimmissionsschutzgesetz.
Der Sevilla-Prozess, der die besten verfügbaren Techniken (BVT) für umweltrelevante Industrieanlagen in der EU festlegt, wird an die überarbeitete Richtlinie über Industrieemissionen angepasst.
Die EU-Mitgliedstaaten haben für deutlich ambitioniertere CO2-Flottengrenzwerte für alle schweren Nutzfahrzeuge gestimmt. Die neuen Vorschriften werden dazu beitragen, die Klimaziele der EU für 2030 zu erfüllen.
Der Rat der Europäischen Union hat der neuen F-Gas-Verordnung zugestimmt. Damit wird die Verfügbarkeit von besonders klimaschädlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) in der EU zunächst stark reduziert.
Ziel der Erklärung ist die Reduzierung von kühlungsbedingten Treibhausgasemissionen, Energieeffizienzsteigerung und der Einsatz klimafreundlicher Kältemittel. Über 50 Länder verpflichten sich zur Umsetzung.
Wird in Deutschland strenger gemessen als in anderen EU-Ländern? Stehen in Deutschland alle Messstellen regelkonform? Antworten auf Fragen in Bezug auf die Stickstoffdioxid-Messstellen finden Sie hier.
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