Umweltprobleme überschreiten Staatsgrenzen und können nur in internationaler Zusammenarbeit bewältigt werden. Internationale Umweltpolitik umfasst viele Themen: Klimaschutz, Nachhaltige Energiepolitik, Erhalt der biologischen Vielfalt, Schutz von Wäldern, Meeren und Böden und vor gefährlichen Stoffen oder Kampf gegen Wüstenbildung. Es sind übergreifende Strategien nötig, damit der Umweltschutz etwa bei der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern berücksichtigt wird.
Ein der wichtigsten Themen der achten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten der Joint Convention war die Russlands Territorial- und Souveränitätsansprüche auf ukrainische Gebiete, insbesondere auf das AKW in Saporischschja
Mit der Verabschiedung der Beschlüsse zur Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming-Montreal und der internationalen Biodiversitätsfinanzierung konnte die CBD COP 16 in Rom erfolgreich abgeschlossen werden.
Der nationale Bericht zum Schutz, zur Wiederherstellung und zur nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten dokumentiert erfolgreiche Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung von Feuchtgebieten in den letzten drei Jahren.
Die Kooperation zwischen BMUV, INTERPOL und WWF erstreckt sich auf die Umweltkriminalität in den Bereichen Fischerei, Waldrodung, Bergbau, Umweltverschmutzung und Wildartenhandel. Dafür stellt das BMUV fünf Millionen Euro bereit.
Die fünfte Verhandlungsrunde zu einem globalen UN-Abkommen gegen Plastikmüll (INC-5) in Busan, Korea, ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Die Verhandlungen sollen im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Ein neues globales Abkommen gegen Plastikverschmutzung und Müll im Meer soll in Busan, Korea, verhandelt werden. Das Ziel: die Weltgemeinschaft soll sich auf einen finalen Vertragstext für ein Globales Plastikabkommen einigen.
Deutschland setzt sich bei der COP29 dafür ein, dass die Natur auch in Baku als unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel anerkannt wird. Gleichzeitig betont Deutschland die Klimarelevanz von Kreislaufwirtschaft.
Bundesumweltministerium und Auswärtiges Amt haben auf der Weltklimakonferenz (COP29) für die Bundesregierung angekündigt, insgesamt 60 Millionen Euro zum Klimaanpassungsfonds beizusteuern, je 30 Millionen aus beiden Ministerien.
Deutschland tritt auf der COP29 der "Deklaration zur Eliminierung von Methan aus organischen Abfällen" bei. Ziel ist, die Methanemissionen aus den Sektoren Landwirtschaft, Energie und Abfall bis 2030 deutlich zu senken.
Der IKI-Ideenwettbewerb 2024 ist gestartet. Gesucht werden weltweit ambitionierte und innovative Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Auf der COP29 steht neben der Umsetzung von Vorjahres-Beschlüssen das Thema der Klimafinanzierung im Mittelpunkt. Sie soll durch das "New Collective Quantified Goal" (NCQG) auf eine breitere Grundlage gestellt werden.
Die 16. Weltnaturkonferenz in Cali ist nach langen Verhandlungen zu Ende gegangen. Damit hat die internationale Staatengemeinschaft einen weiteren wichtigen Schritt für den Schutz und die Wiederherstellung der Natur getan.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.