Pressereise von Steffi Lemke
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Vom 24. bis 26. August ist Bundesumwelt- und Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke auf ihrer Pressereise. Im Mittelpunkt der Reise stehen Themen wie etwa Renaturierung, erneuerbare Energien, Artenschutz sowie regionale, nachhaltige Bewirtschaftung und Verbraucherschutz.
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Bundesumwelt- und Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke (links) traf Ramona Pop, Vorständin vom Verbraucherzentrale Bundesverband
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Mit seinen insgesamt 43 Mitgliedsorganisationen vertritt der Verband die Belange der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland.
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Auf einem Boot informierte sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke über die ökologische Verbesserung der Unteren Havelniederung.
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Die "Untere Havelniederung" kann als Modellprojekt für künftige Vorhaben des Bundesumweltministeriums (BMUV) im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz dienen, denn es vereint die Renaturierung von Auen, die Wiedervernässung von Mooren und die Etablierung von Wäldern vorbildlich in einem Projekt.
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Die Renaturierung einer Bundeswasserstraße ist in Deutschland in dieser Dimension ohne vergleichbare Vorbilder und von beispielhafter und überregionaler Bedeutung.
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Steffi Lemke besuchte das Projekt Feldhamsterland in der Magdeburger Börde und informierte sich, wie der alarmierende Rückgang des Feldhamsters aufzuhalten ist und wie eine langfristige Koexistenz zwischen Feldhamster und Landwirtschaft möglich wird.
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Die Intensivierung der Landwirtschaft, die Konzentration auf nur noch wenige Feldfrüchte, der Einsatz von Pestiziden, die Flurbereinigungen und immer höhere Schlaggrößen und der Verlust vieler Randstreifen haben viele typische Arten der Agrarlandschaft negativ beeinflusst – so beispielsweise auch den Feldhamster.
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Feldhamster zählen mittlerweile zu den am stärksten bedrohten Säugetierarten in Deutschland.
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Einen weiteren Schwerpunkt der Pressereise mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke nahm das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz ein.
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Das Café Verde und das Gelände der Vitopia e.G. vereinen Ökologie und Kultur. Sie bieten Orte zum Wohnen und für Bildung sowie einen Platz für ein Leben, das das Klima schützt und Ressourcen sinnvoll nutzt.
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Der zweite Tag der Pressereise mit Steffi Lemke endet mit dem Besuch des Biosphärenreservats Mittelelbe. Im Projektgebiet ist die Elbe in ihrer Art einzigartig, denn im Vergleich zu anderen großen Strömen Deutschlands weist sie noch eine weitgehend vollständige auetypische Strukturausstattung auf.
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Eine weitere Besonderheit der Landschaftsstrukturen und der darin lebenden Flora und Fauna liegt vor allem darin begründet, dass die Elbe hier noch eine relativ natürliche Abflussdynamik mit regelmäßigen Überschwemmungen der rezenten Aue besitzt.
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Im ehemaligen Tagebaugebiet Goitsche wurde zwischen 1908 und 1991 Kohle gefördert. Ab Mai 1991 wurden diese Abbauflächen geflutet, so dass der Große Goitzschesee mit einer Wasserfläche von 1.350 Hektar entstand.
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Besuch des ehemaligen Tagebaugebiets Goitsche
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Im Zuge der EXPO 2000 wurde die "Goitzsche" parallel zudem als Außenprojekt der EXPO zu einer touristisch und ökologisch interessanten Bergbaufolgelandschaft entwickelt. Sie gilt damit als eins der weltweit größten Landschaftskunstprojekte. Mittlerweile sind viele wertvolle Biotoptypen und Landschaftselemente entstanden wie Rohböden, Trockenrasen, Wald, Gewässer, Röhrichtgürtel, Gras-Krautfluren.
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke informierte sich am dritten Tag ihrer Pressereise über ein Projekt der Hochschule Anhalt, das die Biodiversität mit den erneuerbaren Energien in einem Feldversuch verbindet.
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So werden heimische Wildpflanzenmischungen zur Anlage blütenreicher, insektenfördernder Wildpflanzenstrukturen in Kooperation mit Solarparkbetreibern entwickelt und getestet.
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Ein weiteres Thema war die Erprobung von verschiedenen Pflege- und Nutzungsmodellen, um die Landwirtschaft nachhaltig in neue Wertschöpfungsmodelle zu integrieren.
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Langlebige Produkte haben in der Regel eine bessere Umweltbilanz. Sie zu reparieren, statt neue zu kaufen, spart Ressourcen und schützt das Klima. Das Cafè kaputt in Leipzig kümmert sich darum.
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Es ist eine von immer mehr gesellschaftlichen Initiativen in Deutschland, die Verbraucherinnen und Verbrauchern einen Raum bieten, um defekte Geräte und Kleidung reparieren zu können. Zur Verfügung gestellt werden kostenlose Werkzeuge und eine Betreuung durch zumeist ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke besuchte zum Abschluss ihrer Pressereise dieses Projekt in Leipzig.
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