Steffi Lemke beim afrikanischen Kongress der Naturschutzgebiete (APAC)
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In Kigali, der Hauptstadt von Ruanda, findet derzeit der erste afrikanische Kongress zu Naturschutzgebieten statt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke nimmt dort an verschiedenen Treffen teil, hält eine Keynote-Rede und wird bilaterale Gespräche mit anderen Umweltministerinnen und -ministern sowie dem Generaldirektor der Weltnaturschutzunion IUCN führen. Der Kongress soll die Rolle von Schutzgebieten bei der Erhaltung von Natur, dem Schutz der Tierwelt und der Bereitstellung lebenswichtiger Ökosystemleistungen stärken.
Das Ziel ist es, Afrikas Schutzgebiete in die umfassenderen Ziele der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wohlergehens der Gemeinschaften einzubinden.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (3. v. r.) mit der Umweltministerin von Ruanda Jeanne d'Arc Mujawamariya (Mitte), dem deutschen Botschafter in Ruanda Dr. Thomas Kurz (2. v. r.) sowie Gesprächspartnerinnen und -partnern des bilateralen Treffens
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