Steffi Lemke trifft Bayerns Almbäuerinnen und Almbauern
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"Almwirtschaft ist harte Arbeit, die für den Naturschutz von großer Bedeutung ist. Mir ist wichtig, dass wir Probleme wie Finanzierung oder Herdenschutz pragmatisch und unbürokratisch angehen." Bundesumweltministerin Steffi Lemke (vorne) bei der Hauptalmbegehung in Oberammergau.
Teilnehmende der traditionellen Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern 2024 waren neben Almbäuerinnen, Almbauern und Almhirten viele Vertretende aus der Politik (darunter Staatsministerinnen und Staatsminister aus Bayern) und aus Verbänden (darunter Bayerischer Bauernverband, BUND Naturschutz Bayern und Landesbund Vogelschutz Bayern).
Im Alpenraum werden in Umsetzung der Alpenkonvention vom BMUV gemeinsam mit Partnern Projekte zur Besucherlenkung und zum umwelt- und naturverträglichen Tourismus gefördert.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Hubert Aiwanger, Stellvertretender bayerischer Ministerpräsident (rechts im Hintergrund)
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