Im Rahmen der Weltnaturkonferenz in Cali (Kolumbien) hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke ein Projekt in der Stadt San José Del Guaviare besucht. Die Zusammenarbeit soll unter anderem nachhaltige Bewirtschaftung von land-, forst- und fischereiwirtschaftlich genutzte Flächen sicherstellen, vor allem durch die Anwendung biodiversitätsfreundlicher Praktiken.
Deutschland setzt sich, unter anderem über die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI), auch für die Stärkung der Rolle, Sichtbarkeit und Teilhabe von indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften ein. Diese nehmen eine Schlüsselrolle im Naturschutz ein, da sie im Einklang mit der Natur leben und mit ihrem umfassenden traditionellen Wissen, ihren Praktiken und Innovationen zum nachhaltigen Schutz der biologischen Vielfalt weltweit beitragen.
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