Zum Abschluss der Wattenmeerkonferenz in Wilhelmshaven vom 28. bis 30. November wurde ein neuer integrierender Wattenmeerplan verabschiedet.
Von links: Johan Hamster (Regionalminister der Provinz Groningen), Parl. Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann, Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer, Christianne van der Wal -Zeggelink (Ministerin für Naturschutz und Stickstoff im Königreich der Niederlande), Oberbürgermeister von Wilhelmshaven Carsten Feist, Abteilungsleiterin Charlotte Brøndum aus dem dänischen Umweltministerium, Tobias Goldschmidt (Umweltminister von Schleswig-Holstein) und Jens Kerstan (Senator für Umwelt von Hamburg)
Damit werden die drei Wattenmeerstaaten Deutschland, Dänemark und die Niederlande ihr Management des Weltnaturerbes Wattenmeer angesichts der Bedrohung durch den Meeresspiegelanstieg und die weiter zunehmenden menschlichen Nutzungen besser koordinieren und damit das Wattenmeer besser schützen.
Anka Dobslaw (2.v.l., Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Christianne van der Wal-Zeggelink (3.v.l., niederländische Umweltministerin), Parl. Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann (4.v.l.), Tobias Goldschmidt (2.v.r., Umweltminister von Schleswig-Holstein) und Jens Kerstan (1.v.r., Senator für Umwelt von Hamburg) bei der Pressekonferenz.
Parl. Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann und die niederländische Umweltministerin Christianne van der Wal-Zeggelink mit Maskottchen der Wattenmeerkonferenz.
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