Steffi Lemke im Bergwerk Asse zur Rückholung des dortigen Atommülls

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Steffi Lemke im Bergwerk Asse
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  • Bei einem Besuch der Schachtanlage Asse II, in die schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert wurden, sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Ich bin wirklich sehr froh, dass wir am 15. April die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet haben und damit verhindern konnten, dass noch mehr hochradioaktiver Müll anfällt."

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  • In den letzten Monaten sei zu häufig mit großer Leichtfertigkeit der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken gefordert und die Probleme mit dem nicht vorhandenen Endlager ignoriert worden.

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  • Da das Bergwerk Asse nicht stabil ist, gibt es den gesetzlichen Auftrag, den eingelagerten radioaktiven Abfall schnell zu bergen und das Bergwerk stillzulegen.

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  • "Wir haben Unwägbarkeiten, wie lange wir Zeit haben, um den Müll hier herauszuholen. Darauf muss alle Priorität ausgerichtet sein, das ist das Wichtigste." sagte Steffi Lemke.

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