Bundesumweltministerin Steffi Lemke nimmt die erste schwimmende "Datentonne" in der Ostsee in Betrieb
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke (zweite von rechts) und BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm (zweite von links) haben heute bei Rügen die erste schwimmende "Datentonne" in der Ostsee in Betrieb genommen. Begleitet wurden sie von Sebastian Unger, vom Meeresbeauftragten der Bundesregierung (rechts).
Die Datentonne zeichnet hydrologische und meteorologische Daten auf und dokumentiert das Vorkommen von Schweinswalen und Fledermäusen sowie die Befahrung des Schutzgebietes.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Die Meere sind stark übernutzt und zudem belastet durch die Klima- und die Verschmutzungskrise. Viele heimische Arten drohen, auszusterben. Wir müssen es schaffen, den Schutz der Meere und die natur- und umweltverträgliche Nutzung miteinander in Einklang zu bringen. Dafür brauchen wir auch eine gute wissenschaftliche Grundlage und gute Daten, die die Datentonne uns liefern wird."
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