Bundesumweltministerin Steffi Lemke bei der Weltwasserkonferenz in New York
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Vom 22. bis 24. März hatten sich Vertreter der UN-Mitgliedsstaaten und Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in New York getroffen, um über ehrgeizigere Ziele für den Schutz der weltweiten Wasserressourcen zu sprechen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat sich mit zahlreichen Initiativen für eine Trendwende in der globalen Wasserpolitik eingesetzt.
Das Bundesumweltministerium hat im Rahmen der UN-Wasserkonferenz gemeinsam mit dem Umweltministerium der Demokratischen Republik Kongo (COD) und der Nigerbecken-Behörde (NBA) ein offizielles Side-Event ausgerichtet.
Im Fokus des Side-Events "Too much and too little – Accelerating IWRM for climate-resilient water management and ecosystem conservation" standen ganzheitliche Ansätze wie das Integrierte Wasserressourcen-Management (IWRM) oder der Water-Energy-Food-Ecosystems (WEFE) Nexus, die von entscheidender Bedeutung für die nachhaltige Bewirtschaftung unserer verfügbaren Wasserressourcen sind.
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