Projektlaufzeit
12.2011 - 12.2011
Forschungskennzahl
3709 65 417
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Es gibt noch große Wissenslücken im Hinblick auf das Verhalten und den Verbleib von Nanomaterialien in der Umwelt. Das Umweltbundesamt (UBA) adressierte diese Problematik und untersuchte in einem durch das Bundesumweltministerium finanzierten Vorhaben wie sich nano-Titandioxid in simulierten Kläranlagen und Böden verhält. Aufgrund der Ergebnisse erarbeitete das UBA Empfehlungen für die Anpassung der bestehenden OECD Test- und Messmethoden. Diese sind bisher für herkömmliche Chemikalien entwickelt worden. Eine Anpassung ist notwendig, um die bestehenden Lücken zu schließen.