Gesetz zu dem Übereinkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung

Gesetze

Die Geschichte der Genfer Luftreinhaltekonvention lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen, als Wissenschaftler erstmalig den Einfluss von Schwefeldioxidemissionen in Zentraleuropa auf die Versauerung skandinavischer Seen nachweisen konnten. Studien in den darauf folgenden Jahren bestätigten, dass Schadstoffe auch in sehr großer Entfernung vom Emissionsort Schäden verursachen. Dies macht eine Zusammenarbeit auf internationaler Ebene erforderlich, um die Wirkungen der Luftverunreinigung auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu mindern.

Das Gesetz dient der Ratifizierung des Übereinkommens.

Aktualisierungsdatum: 17.07.2017

Weitere Informationen

https://www.bmuv.de/GE790

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