Am 4. November reist die deutsche Regierungsdelegation – darunter Bundesministerin Barbara Hendricks, die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter und Staatssekretär Jochen Flasbarth – gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretrer aus Nichtregierungsorganisationen und Wirtschaft sowie Journalistinnen und Journalisten zur 23. UN-Klimakonferenz nach Bonn.
Die Deutsche Bahn setzt aus diesem Anlass einen Sonderzug ein, den "Train to Bonn", und ermöglicht so eine klimafreundliche Anfahrt zur COP23. "Wir wollen in Bonn den weltweiten Klimaschutz voranbringen und an der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens arbeiten. Aber wir wollen auch mit der Organisation der Konferenz selbst Maßstäbe in Sachen Umweltfreundlichkeit setzen. Die Anfahrt mit dem klimaneutralen Sonderzug ist da ein passender Auftakt", sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
An Bord des Sonderzuges der Deutschen Bahn sind rund 250 Fahrgäste aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Medien. Die Reisenden im "Train to Bonn" nutzen die sechsstündige Fahrt, um sich in einem Programmwagen und an einzelnen Thementischen zum Klimaschutz auszutauschen. Mit der Ankunft des Sonderzuges wird erstmals die neue Haltestelle "Bonn UN-Campus" angefahren. Die Weltklimakonferenz beginnt am Montag, dem 6. November.