Röttgen: Klares Bekenntnis zu Bonn/Berlin-Gesetz

10.05.2011
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 060/11
Thema: Ministerium
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Norbert Röttgen
Amtszeit: 28.10.2009 - 22.05.2012
17. Wahlperiode: 28.10.2009 - 17.12.2013
Zu den Äußerungen von Ulrich Kelber zu der Arbeitsaufteilung zwischen Bonn und Berlin im Bundesumweltministerium erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen seinen Standpunkt.

Zu den Äußerungen von Ulrich Kelber zu der Arbeitsaufteilung zwischen Bonn und Berlin im Bundesumweltministerium erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen:

"Herr Kelber richtet seine Kritik an den falschen Adressaten. Nachdem meine Vorgänger im Amt des Bundesumweltministers, die Herren Trittin und Gabriel, die Rutschbahn von Bonn nach Berlin massiv betrieben haben, habe ich sie wieder gestoppt.

Seit meinem Amtsantritt haben sich die Anteile der Beschäftigten an beiden Dienstsitzen nicht verändert und ich stehe – anders als meine Vorgänger – selbstverständlich und mit voller Überzeugung zu der vereinbarten Arbeitsteilung zwischen Bonn und Berlin.

Allerdings habe ich die Unterstützung der SPD vermisst, als es darum ging, von den Herren Trittin und Gabriel die Einhaltung des Bonn/Berlin-Gesetzes und der Zusagen gegenüber der Region Bonn/Rhein-Sieg einzufordern."

10.05.2011 | Pressemitteilung Nr. 060/11 | Ministerium
https://www.bmuv.de/PM4891
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