BMUB zeichnet Preisträger des Wettbewerbs "Gärten im Städtebau" aus
BMUB zeichnet Preisträger des Wettbewerbs "Gärten im Städtebau" aus
"Kleingärten werden zum 'grünen Herz' in sich verdichtenden Metropolen. Durch das Engagement von Millionen Kleingärtnern werden unsere Städte sozialer, nachhaltiger, lebens- und liebenswerter", so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesbauministerium, Florian Pronold auf dem Kongress "Gärten im Städtebau" mit über 1000 Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern, Bürgermeister und Abgeordneten aus ganz Deutschland in Berlin.
Pronold zeichnete die Preisträger des Wettbewerbs "Gärten im Städtebau" aus. 30 Kleingartenanlagen, mit 9 Gold-, 15 Silber- und 6 Bronzeplaketten gehörten zu den Preisträgern aus der ganzen Republik.
"Kleingärten sind längst nicht mehr nur Anbaufläche für eigenes Obst und Gemüse. Vielmehr sind sie Begegnungsstätte für Menschen ganz unterschiedlicher Hintergründe und Herkunft. Bei jungen Familien sind sie besonders beliebt, weil sie Natur in der Stadt für Kinder erlebbar machen", so Pronold. Diese Modernisierung der Kleingartenarbeit vor Ort wird beispielhaft in den prämierten Projekten deutlich: von der Errichtung von Naturlehrpfaden, über die Arbeit mit Kindern und Senioren, der Realisierung von Naturschutzprojekten bis zum Betrieb von Tafelgärten und der Umsetzung von Integrationsprojekten."
Der bundesweite Wettbewerb "Gärten im Städtebau", der vom Bundesbauministerium und dem Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. (BDG) organisiert wird, findet seit 1951 alle vier Jahre statt. Dieses Jahr stand er unter dem Motto: "Gemeinsam gärtnern – gemeinsam wachsen".
Weitere Informationen
24.11.2014
|
Pressemitteilung
Nr. 238/14