Margareta Wolf: Imageschaden für die Bahn begrenzen

23.09.2004
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 280/04
Thema: Verkehr
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Jürgen Trittin
Amtszeit: 27.10.1998 - 22.11.2005
15. Wahlperiode: 22.10.2002 - 22.11.2005
Verschiebung des Börsengangs "bedauerlich, aber notwendig"

Verschiebung des Börsengangs "bedauerlich, aber notwendig"

Als "bedauerlich, aber notwendig" bezeichnete Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutsche Bahn AG die Entscheidung, den Börsengang des Unternehmens zu verschieben.

"Zentrale Aufgabe der Bahn ist jetzt, Vertrauen zurück zu gewinnen und die Zufriedenheit der Kunden sicher zu stellen", sagte Wolf. Leitmotiv der Bahn müsse sein, mehr Kunden zu gewinnen und Menschen zum Umsteigen in die Bahn zu bewegen. Um im Wettbewerb mit Billigfliegern gerade auch auf Fernstrecken bestehen zu können, seien Kundenzufriedenheit, attraktive und innovative Leistungen gefordert. "Ein Unternehmen kann seine Preise nur erhöhen, wenn auch die Leistung stimmt", so Wolf. Es wäre schade, wenn das Image der Deutschen Bahn unter Preiserhöhungen leiden würde, die den Kunden nicht zu vermitteln sind.

23.09.2004 | Pressemitteilung Nr. 280/04 | Verkehr
https://www.bmuv.de/PM2426
  • Fotogalerie Videogalerie

    Mediathek

    Das Ministerium in Bildern

  • Fotogalerie Videogalerie Interviews

    Online-Tagebuch

    Aus der täglichen Arbeit des Ministeriums

  • Newsletter

    Newsletter

    Meldungen per E-Mail empfangen

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.