Astrid Klug: Göttelborn wird vom Lärm entlastet

03.08.2009
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: -
Thema: Lärm
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Sigmar Gabriel
Amtszeit: 22.11.2005 - 28.10.2009
16. Wahlperiode: 22.11.2005 - 28.10.2009
Baubeginn für Lärmschutzwand an der A 8 bei Göttelborn

Baubeginn für Lärmschutzwand an der A 8 bei Göttelborn

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, hat heute gemeinsam mit dem saarländischen Verkehrsminister Joachim Rippel den ersten Spatenstich für den Bau der Lärmschutzwand entlang der Autobahn A 8 im Bereich von Göttelborn vollzogen. "Mit dem Bau der rund 500 Meter langen Lärmschutzwand wird die Ortslage Göttelborn künftig erheblich vom Verkehrslärm entlastet. Das wird die Wohn- und Lebensqualität der Anwohner entscheidend verbessern", sagte Klug.

Die Lärmschutzwand ist die Fortführung der Lärmschutzmaßnahmen für Göttelborn, die Anfang der 90er Jahre in einem ersten Schritt mit der Errichtung eines Lärmschutzwalls bereits umgesetzt werden konnten. Nachdem die Einwirkungen aus dem Kohlebergbau abgeklungen und künftig keine weiteren Absenkungen mehr zu erwarten sind, wird nun in einem zweiten Schritt der Bau der Lärmschutzwand möglich.

Klug betonte, dass die Bundesregierung dem Thema Lärmschutz hohe Priorität einräumt. Der Bund gibt für den Lärmschutz an Bundesfernstraßen daher jährlich weit über 100 Millionen Euro aus. In die jetzige Lärmschutzmaßnahme investiert der Bund rund 1,5 Millionen Euro.

03.08.2009 | Pressemitteilung - | Lärm
https://www.bmuv.de/PM4394
  • Fotogalerie Videogalerie

    Mediathek

    Das Ministerium in Bildern

  • Fotogalerie Videogalerie Interviews

    Online-Tagebuch

    Aus der täglichen Arbeit des Ministeriums

  • Newsletter

    Newsletter

    Meldungen per E-Mail empfangen

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.