3. Sitzung der Deutsch-Belgischen Nuklearkommission

14.06.2019
Die Deutsch-Belgische Nuklearkommission thematisierte neben den relevanten kerntechnischen Anlagen auf beiden Seiten unter anderem auch Aspekte der Entsorgung radioaktiver Abfälle.

Am 5. Juni 2019 tagte die auf der Grundlage des 2016 zwischen der deutschen und der belgischen Regierung geschlossenen Abkommens über den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit, des Strahlenschutzes und der Sicherheit der Entsorgung von abgebrannten Brennelementen und radioaktiven Abfällen eingerichtete Deutsch-Belgische Nuklearkommission zum dritten Mal. An dem konstruktiven Arbeitstreffen im Bundesumweltministerium in Bonn mit Vertretern der belgischen Atomaufsichtsbehörde FANC (Föderalagentur für Nuklearkontrolle) nahmen von deutscher Seite Vertreter des Bundesumweltministeriums, der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) sowie der angrenzenden Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz teil. Neben den relevanten kerntechnischen Anlagen auf beiden Seiten wurden hierbei unter anderem auch Aspekte der Entsorgung radioaktiver Abfälle thematisiert.

14.06.2019 | Meldung Nukleare Sicherheit
https://www.bmuv.de/ME8576

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