Treffen der G7 Klimaschutz-, Energie und Umweltminister in Berlin
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Bundesumwelt- und verbraucherschutzministerin Steffi Lemke und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck eröffnen das G7-Treffen der Klimaschutz-, Energie- und Umweltminister*innen.
Vom 26. bis 27. Mai berieten die Klimaschutz-, Energie- und Umweltministerinnen und -minister der G7 Staaten gemeinsam in Berlin über Auswege aus der Klima-, Biodiversitäts- und Verschmutzungskrise.
Die G7-Staaten stehen fest und bestärkt in ihrem Kurs zu ihren in Paris und Glasgow eingegangenen Klimaschutzverpflichtungen und betonen die Bedeutung einer beschleunigten Energiewende als zentralen Beitrag sowohl für mehr Klimaschutz als auch für mehr Energiesicherheit.
Der Kampf gegen die Verschmutzungskrise und das massenhafte Artenaussterben steht ebenso auf der G7-Agenda. Ziel ist es, ein klares Bekenntnis zum Meeresschutz, zum Biodiversitätsschutz und für ein globales Plastikmüllabkommen abzugeben.
Bei der Abschluss-Pressekonferenz stellten die G7 Klimaschutz-, Energie und Umweltminister ihre Abschlusserklärung mit erstmaligem Bekenntnis zum Kohleausstieg vor.
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