BMUV und BMBF nehmen WGBU-Gutachten "Wasser in einer aufgeheizten Welt" entgegen
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Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat sein Hauptgutachten "Wasser in einer aufgeheizten Welt" an Bundesumweltministerin Steffi Lemke und den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Mario Brandenburg übergeben.
Bei der Pressekonferenz stellte Bundesumweltministerin Steffi Lemke heraus, wie wichtig es ist, die gemeinsamen Anstrengungen auf allen Ebenen zu verstärken und das Momentum der UN-Wasserkonferenz für die internationale Wasserpolitik vom vergangenen Jahr zu nutzen.
Das neue Gutachten thematisiert den Einfluss des Klimawandels sowie Veränderungen lokaler und regionaler Nutzungsmuster auf die globale Wasserverfügbarkeit und die Lebensbedingungen in besonders betroffenen Regionen.
Zudem entwickelt das Gutachten Handlungs- und Forschungsempfehlungen für die Bundesregierung in der nationalen und internationalen Wasserpolitik und für ein klimaresilientes Wassermanagement mit langfristigem Blick.
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