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Schriftenreihe
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In der öffentlichen Diskussion, in den Medien und auch in aktuellen empirischen Studien wird immer wieder deutlich, dass sich die meisten Bürger nicht hinreichend über das Thema "Mobilfunk und Gesundheit" informiert fühlen. Dafür wird meist ein Mangel an einschlägigen Informationen verantwortlich gemacht. Bei genauer Betrachtung jedoch sind bestehende Informationsdefizite in der Bevölkerung tatsächlich weniger die Folge einer zu geringen Verfügbarkeit von Informationen. Vielmehr müssen sie als Konsequenz einer Flut von nicht bedarfsgerecht aufbereiteten Informationen verstanden werden.
Ziel dieser Studie ist es, zur allgemeinen Verbesserung der Risikokommunikation zentrale Zielgruppen zu identifizieren. Hierdurch soll dem Auftraggeber Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine noch adressatengerechtere Informations- und Kommunikationspolitik ermöglicht werden, die den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der jeweiligen Gruppen entspricht.
(Auszug aus dem Inhalt der Schriftenreihe)