Historische Stadtkerne sind baukulturelle Visitenkarten unseres Landes

29.08.2017
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 290/17
Thema: Ministerium
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Leitung: Barbara Hendricks
Amtszeit: 17.12.2013 - 14.03.2018
18. Wahlperiode: 17.12.2013 - 14.03.2018
Der diesjährige Kongress steht unter dem Motto "Vielfalt mit Zukunft – Entwicklung aus dem Bestand" und widmet sich den besonderen Qualitäten und dem Entwicklungspotenzial historischer Stadtkerne.

Baustaatssekretär Adler eröffnet 25. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz in Quedlinburg

Baustaatssekretär Gunther Adler hat heute in Quedlinburg den 25. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz eröffnet. Der diesjährige Kongress steht unter dem Motto "Vielfalt mit Zukunft – Entwicklung aus dem Bestand" und widmet sich den besonderen Qualitäten und dem Entwicklungspotenzial historischer Stadtkerne.

Adler: "Historische Stadtkerne und Stadtteile sind baukulturelle Visitenkarten unseres Landes. Ihre Vielfalt und Attraktivität sind die Basis für Lebensqualität und die zukunftsorientierte Entwicklung unserer Städte. Deshalb müssen wir lebendige Städte erhalten und stärken. Der Bund ist dabei seit über 25 Jahren ein verlässlicher Partner."

Das Bundesbauministerium stellt in diesem Jahr 790 Millionen Euro als Bundesfinanzhilfen für die Förderung des Städtebaus bereit. Davon fließen allein 110 Millionen Euro in das Programm Städtebaulicher Denkmalschutz.

Weitere rund 65 Millionen Euro stellt das Ministerium im Rahmen des Bundesprogramms zur Förderung von Investitionen in Nationale Projekte des Städtebaus bereit. Anlässlich des Kongresses überreichte Staatssekretär Adler dem Quedlinburger Oberbürgermeister Frank Ruch die Förderplakette für die vom Bund mit rund 5 Millionen Euro geförderte Sanierung und Entwicklung des Quedlinburger Schlossbergs.

Der jährlich stattfindende Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz ist das zentrale Ereignis für Experten, Wissenschaftler, Vertreter der Zivilgesellschaft sowie von Verwaltungen aus Bund und Ländern aus diesem Bereich.

29.08.2017 | Pressemitteilung Nr. 290/17 | Ministerium
https://www.bmuv.de/PM7327
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