Bundesumweltministerin Barbara Hendricks reist zu Klimaschutz-Gesprächen in die USA

02.05.2017
Flagge von den Vereinigen Staaten und Deutschland
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 136/17
Thema: Internationales
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Leitung: Barbara Hendricks
Amtszeit: 17.12.2013 - 14.03.2018
18. Wahlperiode: 17.12.2013 - 14.03.2018
In Washington wird die Ministerin mit dem Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA und Vertretern von NGOs sprechen. Weitere Station der Reise ist Kalifornien und ein Treffen mit dem Gouverneur.

Hinweis: Die Reise in die USA wurde verschoben.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks reist vom 15. bis 17. Mai zu politischen Gesprächen in die USA. Im Mittelpunkt der dreitägigen Reise stehen Umwelt- und Klimaschutzthemen. In der amerikanischen Hauptstadt Washington wird Hendricks unter anderem mit dem Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA, Scott Pruitt, und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen sprechen. Weitere Station der Reise ist Kalifornien, wo die Bundesumweltministerin mit dem Gouverneur des Staates, Jerry Brown, zusammentreffen wird.

Hendricks: "Die USA sind ein wichtiger Partner, und ich möchte mit der neuen Administration den direkten Dialog zum Klimaschutz aufnehmen. Ich werde mich insbesondere dafür einsetzen, dass die USA Teil des Pariser Klimaabkommens bleiben und ihren Beitrag zur Umsetzung des Abkommens leisten."

Mit Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown wird Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sich unter anderem über die engere Kooperation und die wichtige Rolle von Bundesstaaten, Städten und Regionen beim Vorantreiben der Klimaschutzagenda austauschen.

Zum Abschluss ihrer Reise wird die Ministerin in einer Rede vor Studenten der Stanford University Herausforderungen und Chancen des Klimaschutzes skizzieren. Hendricks: "Klimaschutz und Wirtschaftsentwicklung sind keine Gegensätze. Eine engagierte Klimaschutzpolitik bedeutet Wachstum, Innovation und Beschäftigung. Die Chancen, die sich dadurch auch im internationalen Wettbewerb bieten, sind enorm. Die Transformation zu einer klimafreundlichen Welt ist nicht mehr aufzuhalten."

02.05.2017 | Pressemitteilung Nr. 136/17 | Internationales
https://www.bmuv.de/PM7046
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