Förderaufruf für innovative Klimaschutzprojekte veröffentlicht

01.07.2016
Münzenstapel mit Pflanzen
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 158/16
Thema: Klimaschutzinitiative
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Leitung: Barbara Hendricks
Amtszeit: 17.12.2013 - 14.03.2018
18. Wahlperiode: 17.12.2013 - 14.03.2018
Das Bundesumweltministerium vergibt auch 2016 im Rahmen seiner Nationalen Klimaschutzinitiative Fördermittel für innovative Klimaschutzprojekte mit bundesweiter Ausstrahlung.

Das Bundesumweltministerium vergibt auch 2016 im Rahmen seiner Nationalen Klimaschutzinitiative Fördermittel für innovative Klimaschutzprojekte mit bundesweiter Ausstrahlung. Die Projekte sollen einen Beitrag zur Erreichung des deutschen Klimaziels für 2020 leisten. Bis zum 30. September 2016 können Projektskizzen eingereicht werden.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Wir wollen Projekte unterstützen, die neue und vorbildliche Lösungsansätze im Klimaschutz aufzeigen. Mit einem neuen Handlungsfeld sollen erstmalig insbesondere Projekte für Effizienzmaßnahmen in Kommunen unterstützt werden."

Der Förderaufruf zielt auf die Handlungsfelder Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung. Gefördert werden Projekte der Beratung und Information, zum Kapazitätsaufbau und Erfahrungsaustausch, zur Vernetzung, Aus- und Fortbildung sowie zur Qualifizierung.

Projektskizzen können bis zum 30. September 2016 beim Projektträger Jülich eingereicht werden. Vorgesehen ist ein zweistufiges Bewertungsverfahren. Die ausgewählten Projekte können voraussichtlich ab Sommer 2017 starten.

01.07.2016 | Pressemitteilung Nr. 158/16 | Klimaschutzinitiative
https://www.bmuv.de/PM6566
  • Fotogalerie Videogalerie

    Mediathek

    Das Ministerium in Bildern

  • Fotogalerie Videogalerie Interviews

    Online-Tagebuch

    Aus der täglichen Arbeit des Ministeriums

  • Newsletter

    Newsletter

    Meldungen per E-Mail empfangen

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.