Der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft hat zu einer erheblichen Abfallvermeidung, zu einer verstärkten Abfallverwertung und damit insgesamt zu einem deutlichen Rückgang von Abfällen geführt.

07.09.1998
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: 130/98 S
Thema: Kreislaufwirtschaft
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Angela Merkel
Amtszeit: 17.11.1994 - 27.10.1998
13. Wahlperiode: 17.11.1994 - 27.10.1998
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit teilt mit:

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit teilt mit:

Zur heutigen Pressekonferenz des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE) erklärt Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel: "Der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft hat zu einer erheblichen Abfallvermeidung, zu einer verstärkten Abfallverwertung und damit insgesamt zu einem deutlichen Rückgang von Abfällen geführt. Die Abfallpolitik der Bundesregierung hat die alte Rollenverteilung abgelöst, nach der die Wirtschaft produziert und die Kommunen auf Kosten der Allgemeinheit die dabei entstehenden Abfälle zu entsorgen haben. Diesen Weg einer konsequenten Abfallvermeidung und Produktverantwortung werden wir in der kommenden Legislaturperiode fortsetzen. Städte und Landkreise müssen darüber hinaus lernen, zusammen zu arbeiten und für die Bürger günstige Lösungen anzubieten. Überall dort, wo dies bereits gelungen ist, bleiben auch die Gebühren in verantwortbarer Höhe."

07.09.1998 | Pressemitteilung 130/98 S | Kreislaufwirtschaft
https://www.bmuv.de/PM516
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