Bundesregierung pflegt intensive Kooperation mit den Umwelt- und Naturschutzverbänden

09.05.2005
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 113/05
Thema: Nachhaltigkeit
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Jürgen Trittin
Amtszeit: 27.10.1998 - 22.11.2005
15. Wahlperiode: 22.10.2002 - 22.11.2005

Die Bundesregierung hat ihre Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Umwelt- und Naturschutzverbänden seit Beginn der 14. Legislaturperiode 1998 deutlich verstärkt. Dies drückt sich auch in der Höhe der Zuwendungen aus, mit denen einzelne Projekte der Verbände gefördert wurden.

Wie aus der Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine schriftliche Frage des Abgeordneten Dr. Wissing (FDP) hervorgeht, wurden die Umwelt- und Naturschutzverbände im Jahre 1998 mit rund 3,1 Millionen Euro gefördert, im laufenden Jahr erhalten sie rund 4,9 Millionen Euro an Zuwendungen. Dies ist eine Steigerung um 58 Prozent.

Von den großen Umweltverbänden erhielt der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) mit rund 2,7 Millionen Euro seit 1998 die meisten Zuwendungen, gefolgt vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) mit rund 2,0 Millionen Euro im selben Zeitraum. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), nach deren Förderung sich der Abgeordnete Dr. Wissing ebenfalls erkundigt hatte, obwohl sie kein Umweltverband ist, erhielt keinerlei Zuwendungen durch das Bundesumweltministerium.

09.05.2005 | Pressemitteilung Nr. 113/05 | Nachhaltigkeit
https://www.bmuv.de/PM2633
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