Das Bundesumweltministerium und das israelische Wissenschaftsministerium setzen ihre Forschungskooperation zu erneuerbaren Energien fort. Dies haben Staatssekretär Rainer Baake und Generaldirektorin Tali Rosenmund in einem Briefwechsel vereinbart. Die erste Ausschreibung wird in Kürze im Bundesanzeiger und im Internet veröffentlicht.
Gefördert werden gemeinsame Projekte deutscher und israelischer Forschungsinstitute und Hochschulen über Sonnenergie, Windenergie, Geothermie und Wasserkraft. Gemeinsame Anträge deutscher und israelischer Kooperationspartner können bis zum 31. Juli 2005 beim Projektträger Jülich eingereicht werden.
Neu ist unter anderem, dass künftig auch Forschungsinstitute aus anderen Ländern des Nahen Ostens an Kooperationsprojekten teilnehmen können. Dies umfasst auch palästinensische Institute.
Die Kooperation bei den erneuerbaren Energien ist Teil einer seit 1973 zwischen Israel und Deutschland bestehenden Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet.
BMU setzt Forschungskooperation zu erneuerbaren Energien mit Israel fort
20.04.2005
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
20.04.2005
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Pressemitteilung
Nr. 091/05
| Energieeffizienz