Das Bundesumweltministerium erklärt zur Vorabmeldung des "Spiegel":

22.03.1997
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: 26/97 S
Thema: Klimaschutz
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Leitung: Angela Merkel
Amtszeit: 17.11.1994 - 27.10.1998
13. Wahlperiode: 17.11.1994 - 27.10.1998
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit teilt mit:

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit teilt mit:

26/97 S
Berlin, 22.03.1997

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit teilt mit:

Das Bundesumweltministerium erklärt zur Vorabmeldung des "Spiegel":

1. Die Bundesregierung hat immer erklärt, daß es kein förmliches Junktim zwischen der Kohlehilfe und anderen energiepolitischen Fragen gibt. Allerdings hat sie stets betont, daß für eine vernünftige Energiepolitik alle energiepolitischen Fragen in einem Zusammenhang stehen.

2. Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel geht von einem Gelingen, nicht von einem Scheitern der Energiekonsensgespräche aus, denn Bundesregierung und SPD haben auf Expertenebene ein gemeinsames Verständigungspapier vorgelegt. Dieses Papier enthält ein gemeinsames Verständigungspapier vorgelegt. Dieses Papier enthält auch Vorschläge zur Änderung des Atomgesetzes.

3. Über die rechtliche Form, in der die bereits beschlossene Kohlehilfe und die möglicherweise erforderlichen Änderungen des Atomgesetzes rechtlich abgesichert werden, gibt es bislang keine Entscheidungen.

22.03.1997 | Pressemitteilung 26/97 S | Klimaschutz
https://www.bmuv.de/PM1386
  • Fotogalerie Videogalerie

    Mediathek

    Das Ministerium in Bildern

  • Fotogalerie Videogalerie Interviews

    Online-Tagebuch

    Aus der täglichen Arbeit des Ministeriums

  • Newsletter

    Newsletter

    Meldungen per E-Mail empfangen

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.