Ein gutes Leben für alle – junge Stimmen in der Suffizienzpolitik

Deutschland | 2018 - 2021 | Verbändeförderung | Klimaschutz
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Das Projekt "Ein gutes Leben für alle – junge Stimmen in der Suffizienzpolitik" setzt als Bildungsprojekt bei der Herausforderung an, ein Leben innerhalb der planetaren Grenzen zu führen. Es wendet sich an junge Menschen im außerschulischen Kontext und bietet diesen insbesondere in Form von Workshops einen Rahmen, um sich mit den bestehenden Möglichkeiten und Grenzen für ökologische Lebensweisen auseinanderzusetzen. Anhand der Themenfelder Mobilität, Digitalisierung, Ressourcen und Konsum wird dabei herausgearbeitet, welche Rahmenbedingungen es jungen Menschen erleichtern würden, nachhaltige Lebensstile zu leben und welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen hierfür nötig wären. Darüber hinaus entstehen im Rahmen des Projekts verschiedene Informationsmaterialien rund um das Themenfeld Suffizienz, die der Information und Handlungsaktivierung der Zielgruppe dienen.

Gefördert über

Verbändeförderung

Projektdaten

Projektdauer

04/2018 - 03/2021

Förderjahr

2018

Land

Deutschland

Themenbereich

Klimaschutz

Kontakt

Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.
Robin Stock/Carla Noever
Kaiserin-Augusta-Allee 5 10553 Berlin
Telefon 030 - 275 86 590
robin.stock@bundjugend.de 
carla.noever@bundjugend.de  

Fördernehmer

BUNDjugend (Bundesverband)

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Ziele

Die Teilnehmenden erhalten im Projekt die Möglichkeit, sich inhaltlich fortzubilden, in der Gruppe gemeinsam politische Positionen zu formulieren und zu diskutieren und ihre Ideen an Entscheidungsträgerinnen und -träger und die Öffentlichkeit zu kommunizieren. Damit tragen sie zur öffentlichen Debatte über eine nachhaltige und wünschenswerte Zukunft bei.

Aktivitäten/Projektfortschritt/Ergebnisse

Zum Stand Oktober 2019 haben sieben mehrtägige Workshop-Wochenenden, zwei Tagesworkshops sowie zahlreiche mehrstündige Impulsworkshops mit jungen Aktiven zu den Themenschwerpunkten stattgefunden. Dabei wurden insgesamt mehr als 200 junge Menschen direkt erreicht. Bei zahlreichen Aktionen in verschiedenen Städte wurden die Forderungen nach Rahmenbedingungen für ein ressourcenleichtes Leben öffentlich artikuliert und an Entscheidungsträgerinnen und -träger in Politik und Wirtschaft herangetragen. Fünf thematische Informationsbroschüren rund um das Thema Suffizienzpolitik wurden erarbeitet und in einer Auflage von je 10.000 Stück in Umlauf gebracht.

Auf der Abbildung sieht man Plakate mit der Aufschrift: Ressourcenverbrauch besteuern! Für ein werbefreies Internet! Für mehr Radwege!
Ein Plakat mit vielen kleinen beschriebenen Zetteln ist zu sehen.
https://www.bmuv.de/FP170

Wege zum Dialog

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