Carbon Footprint - Monitoring für den CO2-Ausstoß in der Logistikkette und Abbau von Hemmnissen zur Emissionsminderung

Luftreinhaltung, Lärmschutz, Umweltanforderungen an die Verkehrswende

Projektlaufzeit
10.2009 - 02.2011

Forschungskennzahl
3709 45 139

Ziel des Forschungsvorhabens war, eine einheitliche Methode zur Berechnung der Treibhausgasemissionen von Logistikketten zu erstellen und diese Methode in die Entwicklung der europäischen CEN-Norm EN 16258 mit einzubringen. Darüber hinaus wurden mögliche Hemmnisse der Güterverkehrsverlagerung analysiert und für deren Abbau Maßnahmen und Strategien zur Förderung des Schienen- und Schiffsverkehrs abgeleitet. In der Zwischenzeit liegt der Entwurf der Norm mit dem Titel „Methode zur Berechnung und Deklaration des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen bei Transportdienstleistungen“ (prEN 16258) vor. Damit Spediteure und Logistiker leichter diese Normentwurf anwenden können, wurde zusätzlich hierzu ein Leitfaden erstellt, der vom Deutschen Speditions- und Logistikverband (DSLV) veröffentlicht wurde.

https://www.bmuv.de/FB112

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