Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und ihr rumänischer Kollege Attila Korodi haben heute am Rande des europäischen Umweltrates ein Rahmenressortabkommen über gemeinsame Umweltschutzprojekte in Rumänien unterzeichnet.
Mit dem Abkommen vertiefen beide Seiten die seit 1993 bestehende Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes.
Das Rahmenressortabkommen ist die Grundlage für die Umsetzung von umweltfreundlichen Investitionsprojekten, die "Leuchtturmwirkung" bei der CO2-Reduktion haben sollen.
Ministerin Hendricks: "Mit dem Abkommen tragen wir dazu bei, umweltfreundliche und klimaschutzverträgliche Technologien, die zugleich wirtschaftlich sind, in Rumänien zu demonstrieren. Dadurch ermuntern wir auch weitere Unternehmen, umweltfreundlich zu investieren."
Das Bundesumweltministerium fördert mit dem Umweltinnovationsprogramm Ausland Umweltschutzprojekte, mit denen sich unmittelbare, grenzüberschreitende Umweltschutzeffekte erzielen lassen oder bei denen insbesondere Klimaschutzmaßnahmen mit Vorbildcharakter im Vordergrund stehen.
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