Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter würdigt den "Baum des Jahres 2014"

02.04.2014
Porträt der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter
Hinweis: Dieser Text stammt aus dem Pressearchiv.
Veröffentlicht am:
Laufende Nummer: Nr. 059/14
Thema: Artenschutz
Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Leitung: Barbara Hendricks
Amtszeit: 17.12.2013 - 14.03.2018
18. Wahlperiode: 17.12.2013 - 14.03.2018
Der "Baum des Jahres 2014" ist die Trauben-Eiche. Die Auszeichnung durch die Silvius Wodarz-Stiftung soll auf diese wichtige heimische Baumart aufmerksam machen.

Der "Baum des Jahres 2014" ist die Trauben-Eiche. Die Auszeichnung durch die Silvius Wodarz-Stiftung soll auf diese wichtige heimische Baumart aufmerksam machen. Dieses Jahr hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die Schirmherrschaft übernommen. Aus diesem Anlass pflanzte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter zusammen mit dem Neuköllner Baustadtrat Thomas Blesing heute eine Trauben-Eiche im Berliner Volkspark Hasenheide. 

"Die Trauben-Eiche ist eine Baumart, die in Berlin und Brandenburg heimisch ist. Sie ist nicht nur für die Forstwirtschaft interessant, sondern auch als Stadtbaum sehr geeignet. Ihre Besonderheit ist die hohe Lebenserwartung. Von daher passt sie perfekt hier in den traditionsreichen Volkspark Hasenheide in Berlin", sagte Schwarzelühr-Sutter. 

Im Volkspark Hasenheide befindet sich seit 2009 ein Baumlehrpfad, der auch durch eine Allee der "Bäume des Jahres" führt. Hier sind inzwischen alle 26 Bäume des Jahres vertreten. Angelegt wurde der Lehrpfad auf Initiative des Neuköllner Baustadtrats Thomas Blesing. Gestiftet wurde die Trauben-Eiche vom Bund Deutscher Baumschulen.

Schwarzelühr-Sutter würdigte den Pfad als "grünes Klassenzimmer im Herzen Berlins". "Hier können wir schauen und staunen, wie vielfältig unsere heimischen Baumarten sind."

Seit 1989 wird seitens der Silvius Wodarz Stiftung jährlich eine Baumart als Baum des Jahres benannt und ausgerufen. Hiermit soll auf seltene Baumarten oder Probleme einer Baumart hingewiesen und Schönheit, Wert und positive Wirkungen von Bäumen bewusster gemacht werden. 

02.04.2014 | Pressemitteilung Nr. 059/14 | Artenschutz
https://www.bmuv.de/PM5588
  • Fotogalerie Videogalerie

    Mediathek

    Das Ministerium in Bildern

  • Fotogalerie Videogalerie Interviews

    Online-Tagebuch

    Aus der täglichen Arbeit des Ministeriums

  • Newsletter

    Newsletter

    Meldungen per E-Mail empfangen

Wege zum Dialog

Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.