Auf allen politischen Ebenen wird versucht, ein erneutes Fischsterben in der Oder zu verhindern.
Von links nach rechts: Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Umweltminister Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommern) und Axel Vogel (Brandenburg) sowie Dirk Treichel vom Nationalpark Unteres Odertal
In der Diskussionsrunde zum Thema "Wie schützen wir das Ökosystem Oder?" sprach Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder (Mitte) mit polnischen und deutschen Vertreterinnen und Vertretern.
Zum Thema "Bedeutung der Oder für die Region – Auswirkungen der Umweltkatastrophe 2022" tauschten sich polnische und deutsche Vertreterinnen und Vertreter aus unter anderem Politik und Wirtschaft aus.
Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte Steffi Lemke "Wichtig bleibt: Verschiedene Faktoren haben zur Umweltkatastrophe geführt – hohe Temperaturen, die Goldalge und Salzeinleitungen. Letztere müssen nun reduziert werden."
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.